Alle Artikel mit dem Stichwort "Franziska Giffey"

Giffeys „männerpolitisches Engagement“ – eine Farce

Franziska Giffey (SPD) will Männer unterstützen und dafür über eine Million Euro ausgeben. Was steckt dahinter? MANNdat untersucht das plötzliche männerpolitische Engagement der „Frauenministerin“, wie sie sich selbst nennt.

Giffeys Griff an „das empfindlichste Körperteil des Mannes“

Bundesfrauenministerin Giffey überraschte mit einer besonderen Meldung. „Die Zeit“ berichtete: Die Familienministerin will Vätern von Trennungskindern mehr Rechte einräumen. Wer viel Zeit mit seinem Kind verbringe, soll nicht den vollen Unterhalt zahlen müssen. Laut Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung" will Frauenministerin Franziska Giffey Väter von Trennungskindern besserstellen und hat weitgehende Reformen angekündigt.

Geld des Vaters wichtiger als Gesundheit der Kinder?

Es ist noch keine Woche her, als sich am 13.2.2019 vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages die Mehrheit der von der Frauenpolitik einseitig ausgewählten Experten gegen das Wechselmodell als Regelfall nach der Trennung aussprach. Aktuell gilt die Getrennterziehendenfamilie als Regelfall („eine erzieht und einer zahlt“). Und dies, obwohl Studien zeigen, dass Kinder in Getrennterziehendenfamilien die größten gesundheitlichen Probleme haben, insbesondere Jungs.

Kita-„Schnüffelbroschüre“ – welche Erkenntnisse wir daraus ziehen können

Derzeit wird „Ene, mene, muh - und raus bist du“, die Kita-Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung (AAS), kontrovers diskutiert. Die einen nennen es „Gesinnungsschnüffelei“ oder „Elternspionage“. Für die anderen, wie z. B. der Familienministerin Franziska Giffey (SPD), die die Broschüre unterstützt und ein Vorwort dazu geschrieben hat, ist es gelebte Demokratie.

Wie die Tagesschau die Bürger manipuliert, Beispiel Partnerschaftsgewalt

2017 sind fast 140.000 Frauen und Männer von ihrem Partner oder Ex-Partner misshandelt oder bedroht worden. Nur jedes fünfte Opfer sucht überhaupt Hilfe. Um mehr Hilfe und besseren Schutz für die Opfer von partnerschaftlicher Gewalt zu gewährleisten, gibt es von Familienministerin Giffey ein neues Förderprogramm in Höhe von sechs Millionen Euro. Dem unbedarften Leser wird so suggeriert, dass dieses Förderprogramm in Höhe von sechs Millionen Euro allen Opfern partnerschaftlicher Gewalt zu Gute kommt – männlichen wie weiblichen. Dem ist jedoch nicht so.

Die Ministerin und ihr Schweigen

Jedes Jahr sterben weltweit 510.000 Männer durch Suizid. Das ist ein Mann pro Minute. Statistisch betrachtet tötet sich in Deutschland an jedem Tag mindestens ein Junge zwischen 15 und 20 Jahren selbst, an vielen Tagen sind es sogar mehrere.

Wie ehrlich ist Franziska Giffey (SPD) zu Bürgern?

Obwohl Familienministerin Franziska Giffey auch für männliche Gewaltopfer in Familien zuständig ist, forderte sie in der FAZ vor einigen Monaten lediglich „ein Aktionsprogramm gegen Gewalt an Frauen und ihren Kindern.“ Die Familienministerin schweigt nicht nur Gewalt gegen Männer, respektive auch häusliche Gewalt gegen Männer, tot. Wir haben dies vor kurzem in einem offenen Brief an die Ministerin bemängelt.

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