Alle Artikel mit dem Stichwort "Gewalt gegen Jungen"

Tag der Kinderarbeit – Bundesregierung und Opposition schweigen zu Kinderarbeit

Anlässlich des diesjährigen, von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ins Leben gerufenen Welttages gegen Kinderarbeit am 12. Juni 2023 kritisiert die geschlechterpolitische Initiative MANNdat e.V. das penetrante Schweigen der Bundesregierung und der Opposition im Deutschen Bundestag zu Kinderarbeit.

Jungen müssen ihre Erbsünde fest im Griff haben

Will die Labour-Partei in GB, dass Jungen in der Schule eine Erbsünde gegenüber Frauen eingeredet werden soll?

Svenja Schulze (SPD) teilt Menschenrechte?

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD will stärker Menschenrechtsverletzungen bekämpfen - aber nur bei der Hälfte der Menschen.

Juristenzitate zur Jungenbeschneidung

weltanschaungsrecht.de hat eine Reihe von Juristenzitaten zusammengestellt, die die Verfassungsrechtmäßigkeit von Jungenbeschneidung anzweifeln lassen. Hier einige Auszüge daraus.

Beschneidung von Jungen – 10 Jahre legal

In diesem Jahr jährt sich der Bundestagsbeschluss, zur Legalisierung von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung, auch ohne medizinische Notwendigkeit zum zehnten Mal. Wir beschreiben hier die Hintergründe, wie dies politisch durchgedrückt wurde.

Bundesjustizminister Marco Buschmann macht männliche Gewaltopfer unsichtbar

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will Strafmaße nicht mehr gleichberechtigt, sondern geschlechtsabhängig festlegen.

Jungenbeschneidung – mehr als nur ein kleiner Schnitt

Vor einigen Wochen diffamierte arte in einem Beitrag noch Organisationen, die sich für die Anliegen von Jungen, Vätern und Männern einsetzen, als Frauenfeinde. Aber arte kann offenbar auch sachlich, denn nun präsentiert arte einen absolut empfehlenswerten Film von Insa Onken zur Problematik von Jungenbeschneidung.

Massaker von Srebrenica (3): Warum teilt die Weltgemeinschaft bis heute Menschenrechte?

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen. Warum ist das so?

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