Alle Artikel mit dem Stichwort "Gleichberechtigung"

Täter und Opferinnen

Eine Streitschrift zu einigen methodischen und rhetorischen Winkelzügen des gegenwärtigen öffentlichen Diskurses über Beziehungsgewalt. Neben der Missbrauchsdebatte hat die öffentliche Diskussion um Beziehungsgewalt wie kein anderes Thema der letzten Jahre zu einer hochgradigen Dynamik im Geschlechterdiskurs und gleichzeitig zu dessen Erstarrung geführt. Aktuelle statistische Korrelationen scheinen die Schablonenhaftigkeit der Debatte zu bestätigen und werden oft ohne Zögern für unumstößlich angesehen.

Offener Brief an Familienministerin von der Leyen

MANNdat veröffentlicht einen Brief an die neue Familienministerin Ursula von der Leyen. Frau von der Leyen hat sich vor kurzem durch die Elterngelddebatte ins Gespräch gebracht. Wie schon bei ihren Vorgängerinnen hat MANNdat hier wieder die Gelegenheit wahrgenommen, auf verschiedene Problembereiche derVäter hinzuweisen und Chancengleichheit sowie Gleichberechtigung in der Familienpolitik einzufordern.

Esther Vilar: Der dressierte Mann. Das polygame Geschlecht. Das Ende der Dressur.

Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift »Der dressierte Mann« und wurde zur Bestsellerautonn. Sie drehte den Emanzipationsspieß um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes. Dem »Dressierten Mann« folgten die Bücher »Das polygame Geschlecht« und »Das Ende der Dressur«, in denen sie ihre Gedanken und Beobachtungen weiterentwickelte. Nur auf den ersten Blick scheint Esther Vilar einseitig Partei für den Mann zu ergreifen.

Feminismus und Sexualität

"Die Sexualität den Feministinnen zu überlassen ist wie seinen Hund, wenn man in Urlaub fährt, dem Tierpräparator anzuvertrauen "(Camille Paglia). Im Rahmen der MANNdat-Faktensammlung soll nachstehend dargelegt werden, wie der Feminismus bestimmte Teilaspekte der Sexualität beurteilt. Im Einzelnen sind dies: Sexuelle Belästigung, Vergewaltigung und Pornographie. Ohne Frage ist sexuelle Gewalt nicht tolerabel. Eine unsachliche Diskussion in diesem Bereich ist für eine echte Lösung der Problematik jedoch nicht hilfreich. Wir wollen aufzeigen, wie sehr die Diskussion über diese Themen seitens des Feminismus von Übertreibungen, Halbwahrheiten und Ideologien bestimmt ist und all dem verlässlichere Daten und Quellen entgegen stellen. Dadurch hoffen wir zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen.

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