Alle Artikel der Kategorie ""

Defizite in der Neutralität von Jugendämtern

Viele Trennungsväter beklagen sich immer wieder darüber, dass Jugendämter sie nicht gerecht behandeln würden. Das ist ein zentrales Thema auch der Väterrechtsbewegung, wie unser Interview mit Franzjörg Krieg vom VAfK zeigte. Der Verein Gleichmass e.V. hat eine Umfrage zur Arbeit der Jugendämter gestartet. Die Ergebnisse zeigen erhebliche Defizite hinsichtlich der Neutralität, fachlichen Kompetenz, Fristenwahrung sowie Einhaltung von Rechtsgrundlagen seitens der Jugendämter auf.

Jungen bei Schulnoten benachteiligt

Unzählige Studie belegen es, nur die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, geleitet von einer bekennenden Feministin, blockt seit Jahren ab: Jungen werden in der Schule bei der Notenvergabe benachteiligt. Die PISA-Studie 2009 daselbst hat dieses Faktum nachgewiesen, wie auf Genderama mit Verweis auf einen entsprechenden Artikel in der österreichischen „Kleinen Zeitung“ dargelegt wird. In Deutschland ist die Bildungsdiskriminierung von Jungen als „positive Diskriminierung“ Bestandteil der Frauenförderpolitik aller im Bundestag vertretenen Parteien. Klar: Jeder Junge, der im Bildungssystem scheitert, ist natürlich ein Gewinn für die Frauenquote – und nur darauf kommt es ja an, oder?

Feminismus-Aktion des NDR wird zur Zensurorgie

Wie schon der Bayrische Rundfunk meint offenbar auch der NDR, GEZ-Gebühren für subjektive Feminismuspropaganda verbraten zu müssen. Brauchen wir Feminismus?“, fragte der NDR Anfang Juli in einem Artikel über eine Feminismus-Kampagne, die aus den USA nach Deutschland geholt wurde. Die Resonanz war hoch, aber – oh weh – viele haben die offene Frage tatsächlich als offene Frage verstanden und in den Kommentaren geantwortet: „Nein, brauchen wir nicht“. Da feministische Ideologen bekanntermaßen nicht dialogfähig und schon gar nicht kritikfähig sind, wurde deshalb die Kommentarfunktion kurzerhand abgeschaltet. So ist das halt im Feminismus, den Katharina Rutschky den „real existierenden“ nannte. Wolfgang Röhl hat einen interessanten Kommentar zu dieser ideologischen Zensur auf „Freie Welt“ geschrieben.

Offener Brief von MANNdat und AGENS zum „generischen Femininum“ an der Universität Potsdam

Gendersensible Sprache mit Binnen-I, Nennung beider Geschlechter, Schräg- und Unterstrich-Variationen usw. sollten angeblich Gleichberechtigung in die Sprache bringen. Unabhängig davon, dass dabei Grammatik und Rechtschreibung missachtet wurden, zeigte das sogenannte „Titanic“-Prinzip, nach der bei Doppelnennung immer die weibliche Form zuerst genannt werden sollte, dass diese Argumentation noch nie ehrlich war. Die neueste Entwicklung der Männer marginalisierenden Sprache, die manche auch das „Generische Femininum“ nennen, zeigt nun, um was es den Gleichstellungsfunktionären wirklich geht: Es geht um die Kastration der Sprache aus rein revanchistischen Motiven - vorerst nur in der Sprache.

„Der Krieg gegen den Mann“ von Bernhard Lassahn

„Der Krieg gegen den Mann“ ist ein Buch des bekannten Autors Bernhard Lassahn. Es ist der erste Teil einer "Trilogie zur Rettung der Liebe“. MANNdat hat eine ausführliche Rezension geschrieben. Die Rezension verfasste Dr. Bruno Köhler.

Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt. Teil 1: Der Krieg gegen den Mann

FRAU OHNE WELT ist ein frauenfreundliches Buch für Männer UND Frauen, vor allem für das UND, das sie verbinden soll. Und deshalb ist es ein Buch gegen den Feminismus. Denn Männer und Frauen sollten sich nicht durch den Feminismus voneinander trennen lassen. Wo der Feminismus die Frauen von den Männern trennt, schadet er nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen. Ein Feminismus, der den Frauen die Illusion vorgaukelt, sie wären ohne Männer glücklicher, wendet sich in Wahrheit nicht nur gegen die Männer, sondern auch gegen die Liebe. Das kann nicht gut sein. Mit FRAU OHNE WELT finden Männer und Frauen ihre Gemeinsamkeit wieder. FRAU OHNE WELT weist den Weg zur Rettung der Liebe.

Arbeitslose Männer? Kein Problem?!

Wiederholt hat MANNdat die problematische Arbeitsmarktsituation von Männern thematisiert. Schon die ehemalige Bundesanstalt für Arbeit hat männliche Arbeitslose bei der Arbeitsmarktförderung benachteiligt. Für Männer, die arbeitslos sind oder von Hartz IV leben müssen, hat sich die Situation seitdem noch verschlechtert.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 6

Die Gruppe 6 wird von der SPD angeführt, die mit ihrem Hamburger Programm einen zutiefst sexistischen Spruch salonfähig machte. Dicht gefolgt von den Grünen in Goslar, die in geradezu bewundernswerter Offenheit darlegten, was von ihnen in Hinsicht auf Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu verstehen ist. Als dritte Mannschaft dieser Gruppe tritt Anne Petersen an, die üblen Sexismus mit wahre Tatsachen in einem Artikel vermischte. Den Abschluss bildet der Journalist Christian Kortmann, der mit dem Zitat auch ein sehr eigenwilliges Verständnis zu Demokratie und Rechtstaatlichkeit offenbarte.

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