Alle Artikel der Kategorie ""
05. Jan. 2017
Rot-grüne Antimänner-Offensive in NRW geht weiter

„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden". Der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) gelang es schon 1989 im Berliner Programm der SPD diesen Satz zu verankern, der später in das „Hamburger Programm" der SPD von 2007 übertragen wurde. Was so lapidar klingt, hat weitreichende Konsequenzen für das Selbstverständnis der SPD gegenüber den Anliegen von Jungen und Männern, die sich bis in die Politik der heutigen Tage auswirkt. Mit diesem Satz wird allem Männlichen, und damit auch Jungen und Männern, die ja qua Geburt männlich sind, alles Menschliche pauschal aberkannt. Ein Satz der damit mittelbar auch Jungen und Männer den Anspruch auf Menschenrechte streitig macht.
29. Dez. 2016
ARD verherrlicht Frauengewalt gegen Männer

Was passt besser ins vorweihnachtliche Fernsehprogramm als eine Geschichte, in der Frauen Männer umbringen? Schon Loriot hat es vorgemacht mit seinem Adventsgedicht, in dem die Frau Försterin ihren Gemahl erlegt. ARD hat das mit seinem Krimiflaggschiff „Tatort“ nun nachgemacht. „Wofür es sich zu leben lohnt“, so der Titel. Und ARD macht klar: „Um Männer umzubringen“.
28. Dez. 2016
Neue TIMSS-Studie belegt Bildungsdiskriminierung von Jungen

Schulleistungsstudien zeigen, dass im Bereich der schlechtesten Mathematikkompetenz ebenso viele Jungen wie Mädchen zu finden sind. Trotzdem wird im Bereich Mathematik seit vielen Jahren nicht nach individuellem Förderbedarf gefördert, sondern geschlechterspezifisch Mädchen. Jungen, die ebenso Förderung im Bereich Mathematik bräuchten, werden zurück gelassen. Was dabei herauskommt zeigt das Ergebnis der TIMSS-Studie 2016.
17. Dez. 2016
Erzählen Sie uns keine Märchen, Frau Schwesig.

Gewalt in Partnerschaften treffe zu 82 Prozent Frauen, sagt Frauenministerin Schwesig. Tatsächlich sind aber Männer und Frauen zu gleichen Teilen Opfer von Gewalt, belegt die Studie des Geschlechterforschers Dr. Peter Döge. Wie kommen die abweichenden Zahlen der Ministerin zustande?
08. Dez. 2016
Kritiken zum Film „The Red Pill”

MANNdat wirft einen kurzen Blick auf die ersten Kritiken zum Film „The Red Pill“. In Australien reichte eine Petition von gerade einmal 2.300 Leuten, um den Film „The Red Pill”, in dem die Männerrechtsbewegung in politisch völlig inkorrekter Weise, also nicht moralisierend, sondern sachlich, dargestellt wird, zu verhindern. Das verwundert in einem Land nicht, in dem Jungen in den Schulen aufzustehen und häuslicher Gewalt abzuschwören haben, die Mädchen jedoch nicht.
07. Dez. 2016
Grüße vom Planeten der postfaktischen Faktenverdreher

Führende Politiker kritisieren die „Faktenferne“ ihrer Bürger. Doch wie sieht es mit der Faktennähe der Politiker selbst aus? Müssten sie nicht mit gutem Beispiel vorangehen? MANNdat beleuchtet den Faktenabstand der politisch Verantwortlichen am Beispiel der Geschlechterpolitik.
04. Dez. 2016
Per Plakatwand: Als männliche oder weibliche Abteilungsleiterin zu REWE

Aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ergibt sich unter anderem, dass eine Stellenanzeige sowohl an Männer als auch an Frauen gerichtet sein muss. Daneben wird es von frauenbewegter Seite durchaus auch als gut und richtig angesehen, Männer mit weiblichen Wortformen zu bezeichnen. REWE platzierte nun kürzlich eine großformatige, mehrere Wochen präsente Plakatwand in Saarbrücken mit einer Stellenanzeige für „Abteilungsleiterin Frischetheke (m/w)“. MANNdat schrieb REWE dazu an.
28. Nov. 2016
Equal Death Day

Heute am 28. November ist der Equal Death Day. Würde man, aus welchen Gründen auch immer, in Deutschland für ein Jahr wollen, dass die Todesfälle im Arbeitsleben unter den Frauen und Männern gleichmäßig verteilt sind, dann dürften statistisch gesehen die Männer erst exakt heute mit dem Arbeiten beginnen: 91,3 % der tödlichen Arbeitsunfälle betreffen Männer, da diese die gefährlichsten Berufe ausüben.