Alle Artikel der Kategorie "Väter"

Der Vater als rechtloser Zahlesel

In unserer Serie über den Missbrauch von Vätern als geschlechterpolitisches Nutzvieh haben wir in unseren Beiträgen „Der Vater als frauenpolitisches Nutzvieh“ und „Der Vater als rechtloses Nutzvieh“ darüber berichtet, wie Väter faktisch nahezu rechtlos gestellt werden und von der Politik lediglich als Mittel zum frauenpolitischen Zweck dienen. In dieser Serie darf natürlich nicht der Missbrauch von Vätern als faktisch rechtlosem Versorgungsvater fehlen. Der Artikel von Christoph Schäfer aus der FAZ vom 28.5.2018 ist dafür eine sehr gute Möglichkeit.

Der Vater als rechtloses Nutzvieh

Vor kurzem haben wir einen Kurzartikel herausgebracht, der den Vater als bloßes, instrumentalisiertes Nutzvieh für die Frauenpolitik zeigt. Wie erfolgreich der väterfeindliche Politfeminismus mittlerweile matriarchalische Strukturen und die damit verbundene faktische Rechtlosigkeit von Vätern in Deutschland etabliert hat, zeigen drei aktuelle Fälle.

Die Parteien zum Wechselmodell – Väterfeindlichkeit hat einen Namen

Wie passt es eigentlich zusammen, dass allüberall Politiker und Journalisten emphatisch und öffentlichkeitswirksam von Gleichberechtigung reden – während es für sie völlig selbstverständlich ist, ausgerechnet in der Elternschaft gleiche Rechte verbissen zu blockieren?

Warum Väter so wichtig sind für die Entwicklung der Kinder

„Väter wollen herrschen, und Mütter wollen immer nur das Beste. Alleinerziehen als Befreiung." So lautet der väterfeindliche Titel der von Anita Heiliger 1990 in Tübingen eingereichten Dissertation. Anita Heiliger war von 1973 bis 2006 Mitarbeiterin des Deutschen Jugendinstituts (DJI), ein sozialwissenschaftliches Institut, das staatlich finanziert wird und u. a. die Aufgabe hat, die Politik in den Themenbereichen Kindheit, Jugend und Familie zu beraten. Bei solchen „Beraterinnen“ wundert es nicht, dass die Politik immer noch wenig Empathie für die Anliegen und Belange von Vätern aufbringt.

Alleinerziehende Väter in Österreich

Diese Studie wurde im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz 2006 durchgeführt und untersuchte in qualitativen Interviews zwölf alleinerziehende Männer im Alter von 40 bis 50 Jahren. Der wichtigste Einzelfaktor für die Alleinerzieherschaft des Vaters ist die Bereitschaft der Kindesmutter, die Rolle des Vaters zu akzeptieren.

Schwesig – Von der Saula zur Paula?

Wer vor kurzem die WELT gelesen hat, staunte nicht schlecht. „Väter haben das Schuften satt" titelte die Zeitung. Nun, das allein ist nichts Neues. Dass Männer nicht die egoistischen, arbeitsgeilen Idioten sind, für die uns die Geschlechterpolitik seit Jahrzehnten verkaufen will, sondern oft nur deshalb in einem Job schuften, den sie hassen, um ihre Familie zu ernähren, wissen alle, die sich auch nur ein Mindestmaß an selbstständigem Denken bewahrt haben. Und dass Väter ihre berechtigten Anliegen in der Öffentlichkeit artikulieren, kommt mittlerweile auch immer häufiger vor. Ein Verdienst der Väter- und Männerrechtsbewegung.

Kinderarmut – und schuld daran sind die Väter

Kürzlich gab die Bertelsmann Stiftung die folgende Pressemitteilung heraus: „Wachsende Armut Alleinerziehender geht zu Lasten der Kinder“. Die Armut der Getrennterziehenden und ihrer Kinder sei ausbleibenden Unterhaltszahlungen geschuldet. Zeitungen und Nachrichtenportale übernahmen die Meldung unkritisch und fragten nicht nach, wie sich 500.000 bis 1.000.000 Väter vor dem Unterhalt drücken können. Unterhaltspflichtige Väter leben selbst häufig in Armut oder am Existenzminimum. Kannten die Autoren der Studie diese Zahlen nicht? Oder passten sie nicht ins Bild vom verantwortungslosen Vater?

FDP beschließt Paritätische Doppelresidenz als gesetzlichen Regelfall

Die FDP Bayern hat auf ihrem Landesparteitag vom 9.4. - 10.4.2016 in Wolfratshausen die Paritätische Doppelresidenz (Wechselmodell) als Grundmodell zur Regelung des Aufenthalts minderjähriger Kinder nach Trennung und Scheidung der Eltern beschlossen. In einem Bericht auf ihrer Webseite hebt die bayerische FDP hervor, dass Kinder grundsätzlich das Recht auf beide Eltern haben. Dies gelte insbesondere auch für den Fall einer Trennung.

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