Bundesjustizminister Marco Buschmann macht männliche Gewaltopfer unsichtbar

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will Strafmaße nicht mehr gleichberechtigt, sondern geschlechtsabhängig festlegen.

Petition gegen die Gendersprache auf den Weg gebracht

Hinweis auf eine Petition zur Abkehr von der Gendersprache. Sie wurde bereits im Juli auf den Weg gebracht und hat mittlerweile schon 31.000 Unterzeichner.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus will 3-Klassen-Gesellschaft für Trennungseltern

Pressemeldung des Forums Soziale Inklusion zur geplanten Neuregelung des Unterhaltsrechts für Trennungsfamilien. Die Betreuung der Eltern in den zweiten Haushalten soll systematisch abgewertet werden.

Gender-Budgeting des Bundesfamilienministeriums

Gender-Budeting - Wer bekommt wie viel Geld vom Bundesfamilienministerium? Das Forum Soziale Inklusion (FSI) fragte 2021 nach. Hier das Ergebnis.

KONTRAFUNK: Meinungsfreiheit und Gender Empathy Gap

Der Schriftsteller Bernhard Lassahn interviewt den Schriftsteller Gunnar Kunz zu Meinungsfreiheit, Gender Empathy Gap und Weimarer Republik.

McKinsey mit sehr fragwürdiger Rechtsauffassung

Die Beratungsfirma McKinsey gibt eine Stellenanzeige für Zürich auf. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Allerdings werden Männer aufgrund ihres Geschlechtes von vorne herein als Bewerber nicht zugelassen. Ist das eine Diskriminierung von Männern?

Die Intensivkrankenschwesterin und was sie über Männerhass aussagt

Unsere Gesellschaft leidet an einer impliziten Krankheit, dem Hass und der Verunglimpfung von Männern und der Aversion gegen alles Männliche. Dies drückt sich in vielen Symptomen aus - auch beim wdr-Konstrukt der Intensivkrankenschwesterin. Der Psychologe Prof. Michael Klein erklärt das Phänomen.

Die UN, Katar und die Gastarbeiter

Im August 2021 veröffentlichte Amnesty International einen Bericht, in welchem man dem Tod etlicher Gastarbeiter in Katar nachging. In dem Bericht dokumentiert Amnesty International, wie der diesjährige WM-Ausrichter Katar routinemäßig Totenscheine für Arbeitsmigranten ausstellt, ohne angemessene Untersuchungen zur Todesursache durchzuführen. Katar habe zwar seit 2017 eine Reihe von Reformen auf den WM-Baustellen eingeführt, diese würden aber „nicht angemessen umgesetzt, was bedeutet, dass die Ausbeutung weitergeht.“

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