Bundesjustizministerium wird unter Christine Lambrecht (SPD) schwulen- und väterfeindlicher

2009 hat ein lediger deutscher Vater vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte das gemeinsame Sorgerecht für seine Tochter erstritten. Die Richter rügten die Diskriminierung, dass ein unverheirateter Vater das gemeinsame Sorgerecht nur mit Zustimmung der Kindsmutter erhalten kann. 11 Jahre später will die Bundesjustizministerin ledige Väter noch mehr benachteiligen und schwule Ehepartner gleich mit.

Corona-Krise in Österreich: Frauen besonders betroffen?

Auch in Österreich wird die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen infolge der Corona-Krise frisiert, um eine besondere Betroffenheit von Frauen zu kolportieren. Dazu ein Gastkommentar von Viktor Pölzl.

Was uns bewegt. Ein Portrait (Video) unseres Vorstandes Matthias Enderle.

Persönliche Worte unseres Vorstandes Matthias Enderle dazu, was ihn bis heute motiviert, sich für die Rechte von Jungen und Männern einzusetzen.

MANNdat interviewt Warren Farrell zum Gender Empathy Gap

Ein Video-Interview mit Warren Farrell durch die MANNdat-Mitglieder Gunnar Kunz und David Müller über den Mangel an Empathie gegenüber Jungen und Männern in der heutigen Gesellschaft.

Männerhäuser und Dunkelfeldstudie in NRW

Zwei Männerhäuser mit Wohnungen für maximal acht Männer will NRW einrichten. Das ist noch nicht viel, aber ein hoffnungsvoller Anfang, wie wir meinen.

Erneut Feindbildkampagne mit Zwangsgebühren

Neben bpb-Artikel (vor kurzem veröffentlicht) und dem Tagesspiegel (Beiträge dazu kommen noch) beteiligt sich auch FUNK (ein Format von ARD und ZDF) an der Diskreditierung der berechtigen Anliegen und Belange der feminismuskritischen Männerbewegung.

Bundeszentrale für politische Bildung als Geschlechterkriegstreiberin?

Die Aufgabe der Bundeszentrale für politischen Bildung/bpb ist es laut eigener Aussage, „Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.“ Nun hat sie einen Beitrag veröffentlicht, der Unverständnis für politische Sachverhalte von Kritikern der aktuellen Geschlechterpolitik fördert, durch die Diffamierung von unbequemen Kritikern das demokratische Bewusstsein unterhöhlt und versucht, diese aus der politischen Mitarbeit auszugrenzen.

In eigener Sache

Vorabmitteilung des Vorstands zum Artikel im Tagesspiegel vom vergangenen Freitag.

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