Alle Artikel mit dem Stichwort "Bildungspolitik"

Was der Bildungsbericht verschweigt – Teil 11: Mobbing

In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 11 - Mobbing

Was der Bildungsbericht verschweigt – Teil 6: Entwicklungsstand Jungen und Mädchen bei Schulbeginn

In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 6 – Entwicklungsstand Jungen und Mädchen bei Schulbeginn.

Was der Bildungsbericht verschweigt – Teil 5: Schlechtere Benotung bei gleichen Leistungen

In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 5 – Schlechtere Benotung bei gleichen Leistungen.

Was der Bildungsbericht verschweigt – Teil 4: Ausländische Jungen

In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 4 – Ausländische Jungen.

Schweizer Schüler haben schulischen Feminismus satt

Passend zu unserem Beitrag „Bildungsbenachteiligungen von Jungen auch in der Schweiz“ ist ein Artikel im Schweizer „Tages-Anzeiger“erschienen, der das Thema ebenfalls aufgreift. Der Artikel ist nur für Abonnenten des Blattes zu lesen. Einige Auszüge davon gibt es von Arne Hoffmann auf Genderama.

Hochschulen und „Wissenschaft“ als Hochburgen des Radikalfeminismus

Der Feminismus sei für Gleichberechtigung – sagen die Feministen. Die alten Rollenbilder, die er vorgab, beseitigen zu wollen, hat er aber in Wirklichkeit maximiert. Aus „Ladies first“ wurde nicht etwa „equal“, sondern „For Women only“. Neuerdings liefert auch die TU Eindhoven einen Beleg für diesen Maximalsexismus.

Männeranteile in Kita und Schule

Gleichberechtigung an Geschlechterquoten zu messen ist zweifellos fragwürdig, da man Gleichmacherei nicht mit Gleichberechtigung verwechseln darf. Wenn die Politik sich aber entschieden hat, Gleichberechtigung an Geschlechterquoten zu messen, darf sie diesen Maßstab nicht nur dort anlegen, wo Frauen und Mädchen schlechtere Quoten haben, sondern auch dort, wo Jungen und Männer schlechtere Quoten haben. Das tut die aktuelle Geschlechterpolitik derzeit nicht.

IGLU-Studie 2016 bestätigt Versagen von Bildungspolitik

Im Rahmen unserer Reihe zu Schulleistungsstudien, in der wir schon die PISA-Studie vorgestellt hatten, möchten wir hier aus aktuellem Anlass auf die IGLU-Schulleistungsstudien näher eingehen. Was die Pressemitteilung 131/2017 des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit seiner Pressemeldung vom 5.12.2017 zumindest in der Überschrift „Stabile Ergebnisse bei zunehmenden Herausforderungen – Lesen muss gestärkt werden“ verharmlost, nämlich nichts anderes als die Bestätigung des Versagens der bildungspolitisch Verantwortlichen durch die Ergebnisse der neuesten IGLU-Studie, wäre eigentlich ein handfester Skandal, hätten wir uns an dieses Versagen deutscher Bildungspolitik nicht schon längst gewöhnt.

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