Alle Artikel mit dem Stichwort "Feminismus"
23. Jan. 2013
Zur Radikalisierung des Feminismus
Feministen, das ist bekannt, sind weder dialog- noch kritikfähig. Das gehört zu ihrer Charakteristik. Ein wunderschönes Beispiel dafür liefert die Randale bei einem Vortrag der ehemaligen Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar an der Uni Mainz. Erschreckend und beängstigend zugleich ist aber, wie rabiat diese Klientel mittlerweile gegen Kritiker vorgeht. Ebeling verlor Amt und Beruf, weil sie zu väterfreundlich war.
15. Aug. 2012
Das Patriarchat, Wikipedia und die Zensur

Kein anderes Wort wird im Geschlechterkrieg so oft als Universalwaffe gegen Jungen und Männer benutzt wie das Wort "Patriarchat". Frau Dr. Habil. Heike Diefenbach hat über dieses Stichwort vor einigen Wochen einen Artikel für Wikipedia geschrieben. Der Artikel wurde dort jedoch in der ursprünglichen Form nicht eingestellt. War er nicht "feministisch korrekt"? Ein interessanter Einblick in die Historie des Begriffs "Patriarchat" und ein interessanter Einblick in die "Objektivität" von Wikipedia.
06. Juni 2012
Rezension: Monika Ebeling: „Die Gleichberechtigungsfalle“

Monika Ebeling war Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar. Sie setzte sich auch für Jungen, Väter und Männer ein und wurde deshalb diskreditiert, verleumdet und schließlich entlassen. Jetzt schreibt Monika Ebeling über die Geschehnisse in Goslar, die weltweit Aufsehen erregten. Im Buch "Die Gleichberechtigungsfalle" erzählt Monika Ebeling nicht nur die Geschichte ihrer Abberufung. Sie fühlt mit ihrem Buch einem zentralen Manko der Geschlechterpolitik auf den Zahn.
20. Aug. 2010
Interview mit Monika Dittmer (Teil 2)

Dr. Bruno Köhler (MANNdat): Frau Dittmer, nachdem wir uns schon über Geschlechterpolitik im Allgemeinen und in unserem Jungenleseförder-Newsletter über die Jungenförderung im Kindergarten unterhalten haben, möchten wir Ihren Beitrag aus der „Welt“ zum Anlass nehmen, um ein heißes Eisen anzupacken und über den Feminismus reden. Würden Sie sich als Feministin bezeichnen? Monika Dittmer: Heutzutage würden viele Frauen diese Frage nicht eindeutig bejahen. Sie sagen ja, aber... Andere wiederum weisen diese Zuordnung sofort von sich.
24. Jan. 2010
MANNdat-Rundbrief 1/2010

Der erste MANNdat-Rundbrief des Jahres 2010 mit satirischen Beiträgen zur Ignoranz des Männertages, den Problemen des Feminismus mit der fehlenden Frauenfeindlichkeit in den Medien und ein Link zu einem Beitrag vom Kabarettisten Matthias Richling.
15. Sep. 2006
Alice Schwarzer oder Eva Herman: Wie hätten wir’s denn gern?

Die ehemalige Nachrichtensprecherin Eva Herman hat mit ihrem Buch »Das Eva-Prinzip« eine rege Diskussion über den Sinn und Unsinn des Feminismus ausgelöst. Egal, wie man zu den Thesen der Eva Herman stehen mag, eines hat sie sicherlich bewirkt: Eine breite Diskussion in der Öffentlichkeit zur Rolle der Frau und zu feministischen Dogmen, wie sie seit Jahrzehnten hochgehalten werden. Aber wir wären nicht MANNdat, wenn wir nicht auch hier ein Haar in der Suppe finden würden. Denn einmal mehr geht es nicht darum, was Männer eigentlich wollen. Uns fragt ja niemand. Doch MANNdat meldet sich dennoch zu Wort. Hier unser Kommentar zum Streit um Eva Herman.
04. Sep. 2006
Verhindert rückständiger Feminismus eine längst fällige Jungenförderung?
MANNdat e.V. begrüßt, dass die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Frau Erdsiek-Rave, mit der ersten Jungenkonferenz endlich das Problem der Bildungsdiskriminierung von Jungenangegangen hat. Auf dieser Konferenz am 31. August kam es allerdings schnell zum Eklat, als eine feministische Fraktion es ablehnte, jungenspezifische Interessen und Belange in der Schule zu berücksichtigen. Studien belegen den Zusammenhang zwischen schlechter Lesekompetenz von Jungen und der mangelnden Berücksichtigung ihrer geschlechtsspezifischen Leseinteressen. Die Bildungskrise der Jungen ist den Fachleuten seit den 90er Jahren bekannt.
01. Nov. 2005
Beate Kricheldorf: Verantwortung: Nein danke!

Die Autorin zeigt, dass Männer trotz (oder auch: wegen) körperlicher Überlegenheit den Frauen unterlegen sein können und klagt den Feminismus an. Sie kritisiert mit klaren Worten die mangelnde Eigenverantwortung des weiblichen Geschlechts und den Hang, aus einer angeblichen Opferrolle heraus weitere Privilegien zu fordern und - zu bekommen.