Alle Artikel der Kategorie ""

Tag des Gender Empathy Gap – unser Brief an die UN

1948 veröffentlichten die Vereinten Nationen ihre „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte”, eine Erklärung, in der sich die Vereinten Nationen dazu bekannt haben, dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren sind (Art. 1) und ohne Unterschied gleichen Schutz durch das Gesetz beanspruchen dürfen (Art. 7) und dass jeder Mensch Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied nach Geschlecht (Art. 2) sowie das Recht auf Sicherheit der Person hat (Art. 3). Zum Tag des Gender Empathy Gap am 11.7. 2019 fordert MANNdat die UN auf, sich wieder auf die Ziele der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu besinnen.

Uni Jena grenzt Männer aus Gleichstellungsprozess aus

Und wieder ein Beleg für die Verlogenheit von Geschlechterpolitik. Männer werden per Gesetz aus dem Gleichstellungsprozess ausgegrenzt.

Zweimal Presse zu männlichen Opfern häuslicher Gewalt

Der Focus berichtet über Tami Weissenberg und seiner Erfahrung als Opfer häuslicher Gewalt in einer heterosexuellen Beziehung. Heute hilft er anderen männlichen Opfern häuslicher Gewalt.

Sind Parteien fähig zur Wahlanalyse?

Die Europawahl ist vorbei und CDU und SPD machen es sich wieder maximal einfach. Die SPD reduziert, wie immer, ihre Probleme auf Frauenfeindlichkeit. Die CDU schiebt ihre Wahlpleite auf ein YouTube-Video.

Ist Großbritannien reif für wirkliche Gleichberechtigung?

Als einer der Nachfolger von Theresa May als Premierminister geht auch Dominik Raab ins Rennen. Er bekundet, ein Verfechter von „Gleichberechtigung“ zu sein.

Heißt 92 Prozent Gleichberechtigung?

Über die Doppelmoral der Standards bei Geschlechterpolitik haben wir schon häufig geschrieben, z.B. hier. Jetzt zeigt eine neue US-Studie, dass 92 Prozent der geschlechtsspezifischen Stipendien für Frauen reserviert sind.

Mon Dieu, Mathieu!

Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Films „Tal der Skorpione“ äußert sich der Schauspieler Mathieu Carrière in einer Weise, die so gar nicht zu seiner spektakulären Aktion von 2006 passen will. Unser Kolumnist Matt Alder erinnert sich.

Vatertagswerbungen – was wollen sie uns sagen?

Etwa 750 Beschwerden gingen mittlerweile beim Deutschen Werberat wegen der väterfeindlichen Muttertagswerbung von EDEKA ein. Hier ist zu beachten, dass laut Jahresbericht des Werberates im Jahr 2018 nur 1235 Beschwerden aus der Bevölkerung kamen, wie uns ein Genderama-Leser informiert.

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