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Bürger ohne Vertretung

Alle Parteien wollen es sein und geben vor, eine zu sein – eine Bürgerpartei. Doch wie viel Bürgernähe steckt wirklich in den etablierten Parteien? Wir gingen der Frage nach und kamen zu einem ernüchternden Ergebnis.

MANNdat veröffentlicht sein zweites E-Book

Bekanntlich stehen im Rahmen des Geschlechterdiskurses Publikationen und Darstellungen aus Politik und Medien mehrheitlich unter dem Regime von „Gender Mainstreaming“, einem politischen Steuerungsinstrument, bei dem männliche Belange meist ausblendet oder diskriminierend behandelt werden. Um Lesern und Leserinnen ein vollständiges Bild der komplexen Geschlechterproblematik zu ermöglichen, steht die männliche Sicht im Mittelpunkt des Buches. Die Männerrechtsbewegung hat gute Argumente.

Haben Sie uns belogen, Herr Maas? Ein Kommentar zur Doppelmoral von Geschlechterpolitik

Der Umgang von Politikern mit Bürgern gerät immer mehr in die Kritik. In unserem Kommentar widmen wir uns aktuellen politischen Entwicklungen bei der Frauenquote, der Glaubwürdigkeit von Politik und dem Umgang mit Regierungskritikern am Beispiel des SPD-Youngsters Heiko Maas.

Männerberatungsnetzwerk für von häuslicher Gewalt betroffene Männer gegründet

Nach langer Vorarbeit hat sich mit dem Männerberatungsnetzwerk eine Plattform von Notrufeinrichtungen, Beratungseinrichtungen und Schutzwohnungen für von häuslicher Gewalt betroffene Männer etabliert.

Deutscher Gender Kongress am 28. November 2015 in Nürnberg

Am 28. November 2015 findet der Deutsche Gender Kongress in Nürnberg statt. Gleichberechtigung soll dort ganzheitlich betrachtet werden. Eingeladen sind sowohl Frauen- als auch Männerrechtsverbände. MANNdat unterstützt den Kongress ausdrücklich, wird zu ihm beitragen und würde sich über die Teilnahme weiterer Interessierter freuen.

Ent-hüllt! Die Beschneidung von Jungen – Nur ein kleiner Schnitt?

Am 12.12.2012 entschied der Deutsche Bundestag mit überwältigender Mehrheit, Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung zu legalisieren. Innerhalb nur eines halben Jahres wurde ein Gesetz durchgepeitscht, das für Jungen die Grundrechte aus drei Artikeln des Grundgesetzes beschnitt. Betroffene wurden aus der Anhörung ausgegrenzt. Nun lässt ein neues Buch die Ausgegrenzten zu Wort kommen.

Wir brauchen eine Geschlechterforschung, die diesen Namen auch verdient

Markus Meier ist Erziehungswissenschaftler und lehrt heute an der Universidad Externado in Bogotá in Kolumbien. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema der „gleichen Behandlung von (biologisch) Ungleichen“ im Bildungswesen. Das Ergebnis seiner Studien hat er nun in einem Buch „Lernen und Geschlecht heute“ veröffentlicht. Prof. Meier sprach mit uns über Jungen und Bildung, Väter und verkorkste Väterpolitik und was sich daran ändern muss.

„Bundesfrauenministerin“ verstößt gegen eigene Vorgaben zur paritätischen Besetzung von Bundesgremien

Manuela Schwesig berief im Frühsommer 2015 die Mitglieder einer Sachverständigenkommission zur Erstellung des Zweiten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung. Acht der zwölf Mitglieder kommen aus dem Bereich Gender Studies oder bezeichnen sich selbst als Feministinnen. Es fehlen Vertreter, die die Bedürfnisse von Jungen, Männern und Vätern vertreten. Eine professionelle und objektive Arbeit der Kommission ist so nicht möglich. Gegen diese Polarisierung protestieren sieben geschlechterpolitische Initiativen in einem Offenen Brief und fordern die Rücknahme und Neubesetzung der Kommission.

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