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Niemand hat die Absicht eine Fahrpreismauer zu errichten

Die Berliner Verkehrsbetriebe bieten Frauen, auch hochbezahlten Managerinnen, zum „Equal Pay Day“ ein um 21 Prozent vergünstigtes Ticket an. Männer, auch im Niedriglohnsektor, müssen den vollen Preis bezahlen.

Ministerin Stahmann (Bündnis 90/Die Grünen) duldet Ausgrenzung von Vätern

In Osterholz-Tenever wurde ein Vater aus dem Eltern-Kind-Schwimmen ausgegrenzt – weil er ein Mann ist, was einer Frau nicht gepasst hat. Wir haben darüber berichtet und einen offenen Brief an die zuständige Ministerin geschickt. Wir dokumentieren die Reaktion und die Antwort von MANNdat.

BKA-Statistik „Partnerschaftsgewalt“ – objektive Statistik oder frauenpolitisches Werkzeug?

Wir zeigen auf, dass die BKA-Statistik „Partnerschaftsgewalt“ keine objektive Darstellung von Partnerschaftsgewalt ist. Stattdessen werden schon in der Aufmachung tendenziöse Stereotypen des Männertäters und Frauenopfers kolportiert und männliche Opfer sowie weibliche Täter häuslicher Gewalt marginalisiert. Die Partnerschaftsgewaltstatistik ist in dieser Form eher ein frauenpolitisches Werkzeug anstatt ein Mittel, das helfen kann, männliche Opfer von Partnerschaftsgewalt aus der Tabuzone herauszubringen. „Gewaltschutz“ war und ist auf Basis dieser ambivalenten Wertung von Gewalttätern und Gewaltopfern in Abhängigkeit vom Geschlecht immer auch ein Stück weit Gewalttäterinnenschutz.

Gillette-Werbung – Überheblich belehrende Rückantwort

In einem offenen Brief an Gillette und Procter & Gamble, denen Gillette gehört, haben wir uns über dessen männerfeindliche Werbekampagne beschwert. Die Firmen bleiben ihrem arroganten Ton treu und lehnen unsere Kritik in selbstgefälliger, überheblicher Manier ab. Gillette selbst hat uns nicht geantwortet. Dort lebt man offenbar nach dem Prinzip „Abkassieren und Schweigen“.

Stellungnahme IG JMV zur „Neuregelung des Abstammungsrechts“

Stellungnahme der IG Jungen, Männer, Väter vom 08.03.2019 zur Anhörung des Rechtsausschusses des Bundestages „Neuregelung des Abstammungsrechts“.

Der Herr Präsident spricht nicht mit jedem

Der Bundespräsident, der uns gerade zu Weihnachten zur Dialogbereitschaft aufgerufen hat, macht sich selbst zu einem weiteren Beispiel der Sprachlosigkeit. Die mittlerweile schon fast wieder vergessene #NazisRaus-Kampagne – eine Werbung für Rasierer, die Männer als „toxisch“ präsentiert – die Verpflichtung einer Stadtverwaltung auf eine genderpolitisch korrekte Sprache: Schon die wenigen ersten Wochen des Jahres lieferten eine Reihe von Beispielen, die von Menschen unterschiedlicher politischer Einstellungen radikal unterschiedlich wahrgenommen wurden – als würden sie in verschiedenen Welten leben.

Wechselmodell – Sieg der Väterfeinde

Es war eine beispiellose Machtdemonstration der Väterausgrenzungslobby. Der FDP-Antrag für die Einführung des Wechselmodels als ein wichtiger Schritt zu einer gleichberechtigten Erziehung von Frauen und Männern wurde von den restlichen Fraktionen CDU, CSU, SPD, Die Linke, Die Grünen und AfD abgeschmettert. Nicht ohne, dass zuvor nochmals mit fast unerträglicher Scheinheiligkeit von allen Beteiligten versichert wurde, dass es vorrangig um das Wohl des Kindes ginge. Wobei es genug Studien gibt, die zeigen, dass es gerade Kindern, bei denen zwei erziehen, besser geht als bei denen nur einer erzieht.

Geld des Vaters wichtiger als Gesundheit der Kinder?

Es ist noch keine Woche her, als sich am 13.2.2019 vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages die Mehrheit der von der Frauenpolitik einseitig ausgewählten Experten gegen das Wechselmodell als Regelfall nach der Trennung aussprach. Aktuell gilt die Getrennterziehendenfamilie als Regelfall („eine erzieht und einer zahlt“). Und dies, obwohl Studien zeigen, dass Kinder in Getrennterziehendenfamilien die größten gesundheitlichen Probleme haben, insbesondere Jungs.

Niemand mag Pop-ups!

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