Alle Artikel der Kategorie ""

Gender Mainstreaming, Feminismus und was Familien wirklich wollen

Obwohl Gender Mainstreaming dafür sorgen soll, die Interessen beider Geschlechter gleichberechtigt zu berücksichtigen, wird es in der Regel als reines Frauenförderinstrument angewendet. Schlimmer noch: Menschen, die Lebensmodelle wählen, die von Gender Mainstreaming und Feminismus als unerwünscht angesehen werden, müssen mit Diffamierungen rechnen – obwohl Gender Mainstreaming angeblich für eine „echte Wahlfreiheit“ steht. Interessant ist nicht nur diese Scheinheiligkeit, sondern auch, wie weit diese politischen Vorstellungen von den Wünschen der Bevölkerung entfernt sind. Ein Gastbeitrag des i-DAF mit einer Einleitung von MANNdat.

Ein Mordsgeschäft: Frauenpreise der Heinrich-Böll-Stiftung

Es ist schon bizarr, aus welch trüben Quellen der Inspiration die Feministinnen der Heinrich-Böll-Stiftung ihren Nektar schlürfen. Passend zum notorischen Weltfrauentag verleiht die Stiftung am 7.3.2014 den Anne-Klein-Frauenpreis an die mexikanische Frauenrechtlerin Imelda Marrufo Nava. „Ihr Beitrag zur Klassifizierung der geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen in Ciudad Juarez als Feminizid und gegen die Straflosigkeit der Täter […]

Erstes E-Book von MANNdat erschienen!

Seit Jahren kämpft MANNdat für die Interessen von Jungen und Männern, auch publizistisch. Mit der Textsammlung "Einspruch" sollen die Aktivitäten von MANNdat in den letzten Jahren in ihrer Breite und gleichzeitig E-Book-kompatibel dargestellt werden.

Beschneidung von Jungen: Verharmlosung der Körperverletzung im KiKA

Dass die Beschneidung von Jungen seit dem 12.12.2012 per Gesetz straffrei gestellt ist, ist schon schlimm genug. Schlimmer noch: Kurz darauf wurden die Strafen für die Beschneidung von Mädchen nochmals verschärft. Damit wird Mädchen die verfassungsrechtlich garantierte, körperliche Unversehrtheit erneut ausdrücklich bestätigt, während sie den Jungen kurz zuvor abgesprochen wurde. Auf die Spitze wird das Ganze jedoch getrieben, wenn Kindern derartige Körperverletzungen von Jungen durch öffentlich-rechtliche Sender von ARD und ZDF auch noch als "folkloristisches Beschneidungsfest“ nach dem Motto dargeboten werden: „So ist das eben“.

Die Frauenquote und ihr Rattenschwanz

Die Beseitigung der Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes am Arbeitsplatz war eine der Hauptforderungen der Frauenpolitik vor 30 Jahren. Jetzt setzt die gleiche Frauenpolitik durch, dass die Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes in immer mehr Bereichen gesetzlich festgelegt wird: per Frauenquote. Dabei wird es nicht nur Dax-Unternehmen treffen, sondern weitgehende negative Veränderungen auf unsere Gesellschaft und Rechtsbewusstsein bewirken.

Die Champions League des Sexismus, Halbfinale 1

Die erste Halbfinalgruppe wird angeführt von der Feministin und ehemaligen Außenministerin Hillary Clinton und ihrer sehr einseitigen Ansicht, was im Krieg Opfer sind und was nicht. Gefolgt von der zweifelhaften Evolutionsexpertin Pieper und einem Duo aus SZ-Journalistin und Antropologe, die sich in vergleichbarer Weise disqualifizieren. Den Abschluss dieser Halbfinalgruppe bilden die TAZ und "Plutonia Plarre", die sich darum verdient gemacht haben, selbst rechts- und linksextremistische Frauen zu glorifizieren. Welche beiden Mannschaften werden wohl den Einzug ins Finale schaffen?

Die Champions League des Sexismus, Halbfinale 2

Die zweite Halbfinalgruppe ist vermutlich die schwerere der beiden Gruppen. Kopf an Kopf dürften sich hier die Grünen - gleich vertreten mit zwei Mannschaften - und Frau Karin Dietl-Wichmann, die strafrechtlich relevante Ratschläge an Frauen mit Scheidungsambitionen gibt, um den Einzug ins Finale streiten. Ob da Ursula von der Leyen mit ihren in der Politik salonfähig gemachten, genauso radikalfeministischen wie jungenfeindlichen Ansichten der 80er Jahre mithalten kann?

Jungen lesen Newsletter Dezember 2013 erschienen

Unser Jungen lesen Newsletter Dezember 2013 ist erschienen.

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