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Der Universitäterich Leipzig und die Gender-Sprachschwachsinnin

An der Uni Leipzig werden auch Männer zukünftig mit der weiblichen Form angeredet. Warum? Aus Gründen der Gleichberechtigung. Zumindest so, wie ihn Feministinnen verstehen. Und die Männer lassen sich den Schwachsinn gefallen. Nur männliche Form = Diskriminierung
Nur weibliche Form = völlig o.k.

Vor zwei Jahren – die Hexenjagd von Goslar

Im Mai jährt sich der Kulminationspunkt der Causa Goslar, der Tag, an dem Monika Ebeling ihres Amtes als Gleichstellungsbeauftragte enthoben wurde und in der Folge auch noch ihre Arbeit verloren hat, weil sie zu viel Empathie für Jungen und Väter zeigte. Das ist, auch wenn man es zum wiederholten Mal hört, immer noch unglaublich. In ihrem Buch „Die Gleichberechtigungsfalle“ hat Monika Ebeling die Ereignisse von damals eindrucksvoll geschildert und aufgearbeitet. Aber wie wurde aus dem Mädchen Monika die Frau Monika Ebeling, die wir heute kennen. Frau Ebeling will mit uns erstmals über diese Entwicklungsgeschichte erzählen. Machen wir dazu eine kleine Zeitreise durch die Geschlechterpolitik. Das Interview führte Dr. Bruno Köhler

Fachtagung Männergesundheitsbericht

Das Institut SOWIT unter Reinhard Winter und Gunter Neubauer hat uns gebeten, auf den Fachtag zum aktuellen Männergesundheitsbericht aufmerksam zu machen.

Jungen sind fauler – die Stunde der Pseudowissenschaftler

Jungen sind fauler – nein, das meinen nicht wir, das behauptet ein Sozialwissenschaftler, ein gewisser Marcel Helbig vom Wissenschaftszentrum  für Sozialforschung aus Berlin. Nicht nur, dass diese Behauptung zumindest in dieser pauschalen Form extrem jungenfeindlich ist. Es zeigt deutlich, dass die „Wissenschaft“ in der „Jungenbildungsfrage“ endgültig den Boden der wissenschaftlichen Arbeit verlassen hat.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 2

Die Gruppe 2 der Champions League des Sexismus setzt sich aus den diesen Mannschaften zusammen: Ein Zitat von Cornelia Pieper mit ihren pseudowissenschaftlichen Ansichten zur Evolution konkurriert mit einem der unvermeidlichen Alice Schwarzer, einem Zitat eines Richters a.D., der ohne schlechtes Gewissen etwas zum Besten gibt, was wir ohnehin schon immer geahnt haben und einem weiteren Zitat von Luise Pusch.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 1

In der ersten Gruppe der Champions League des Sexismus treten folgende 4 Mannschaften an: Ein Zitat aus dem Buch „Mimosen in Hosen. Eine Naturgeschichte des Mannes“, ein Zitat aus dem Bundestag, das vom Stern als eines der besten Zitate der Debatte gekürt wurde, ein Zitat aus dem Landtag von NRW und eines der Sprachwissenschaftlerin Luise Pusch.

Champions League des Sexismus: Der Turnierverlauf

Die Champions League des Sexsimus hat nur die Vorrunde beendet. Die 32 Mannschaften der Gruppenrunde wurden ermittelt und stellen sich nun dem Voting der Leser. Die Informationen zum weiteren Ablauf finden Sie hier:

Mendelssohn-Ehrung beinahe an Berliner Sexismus gescheitert

Sexismus gegen Männer ist nicht selten, sondern in unserer Gesellschaft so selbstverständlich, dass er den meisten Leuten gar nicht mehr auffällt. So gibt es in Berlin Kreuzberg eine Quotenregelung für die Benennung von Straßen und Plätzen: Nach Männern - und seien sie noch so verdient - dürfen sie auf Grund des Geschlechts nicht mehr benannt werden, bis der Frauenanteil auf 50 Prozent gestiegen ist. Ausnahmen werden natürlich gemacht - allerdings nur bei linken Ikonen wie Rudi Dutschke und dem Hausbesetzer Silvio Meier. Sonst nicht. Und dann kommt so etwas zustande.

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