Alle Artikel der Kategorie ""

Finanzierung von „The Red Pill“ erfolgreich

MANNdat gratuliert Sebastian Wessels zum Erreichen des Finanzierungsziels zum Kickstarter des Dokumentarfilms „The Red Pill“, welches die Deutschlandpremiere von Cassie Jayes Dokumentarfilm über die Männerrechtsbewegung in einem Berliner Kino ermöglichen soll.

Wichtiger Aufruf zum Film „The Red Pill“ über Männerrechtler!

Im Oktober läuft in amerikanischen Kinos der Film „The Red Pill“ an, den die preisgekrönte Dokumentarfilmerin Cassie Jaye über die Männerrechtsbewegung erstellte. Sobald klar wurde, dass es sich bei diesem Film nicht um die insbesondere von vielen Feministinnen gewünschte Denunziation dieser Bewegung handelt, versiegte jegliche finanzielle Unterstützung dafür. Cassie Jaye konnte ihren Film letztlich durch eine Spendenaktion über die Plattform Kickstarter retten.

Häusliche Gewalt – jedes dritte Opfer ist ein Mann

„Fast jedes dritte Prügel-Opfer im Haushalt ist ein Mann“ ist ein Artikel in der Welt am Sonntag überschrieben. Leider wurde nicht der komplette Text im Web veröffentlicht. Immerhin wurden gerade jene Passagen online gestellt, die auf die Erkenntnisse von MANNdat und von Professor Amendt hinweisen. Es gibt zu diesem Problemfeld nicht mehr nur feministisch ideologisierte Beiträge, die männliche Opfer unsichtbar bleiben lassen und die Männerrechtsbewegung dämonisieren. Es lohnt sich durchzuhalten und konsequent immer wieder auf die bestehenden Probleme aufmerksam zu machen.

Frauenförderung für die Gründung von Tech-Startups

Gründen ist nicht das gleiche wie gründeln. Das ist Sache der Karpfen, die gerne im schlammigen Teichgrund nach Verwertbarem wühlen. Darin ähneln ihnen die Genderforscher, die im schlickigen Bodensatz der Statistik nach Zahlen suchen, die eine Studie oder einen Forschungsantrag begründen könnten. Die Universität Hohenheim teilt nun mit, dass es für mehr Gründungen von Tech-Startups gezielte Frauenförderung brauche. Die darf auch über Geschlechtergerechtigkeit hinaus gehen. Diese Ungerechtigkeit nennen wir heute positive Diskriminierung.

Buchvorstellung: Alexander Ulfig, Wege aus der Beliebigkeit

Die zunehmend elitär ausgerichteten Gendertheorie und die aus ihnen hervorgehenden Politikansätze des Gender-Mainstreaming bedürfen dringend der Korrektur im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ein geeignetes Mittel hierzu im Bereich der Arbeitswelt ist die Rückkehr zum Prinzip der Auswahl nach Qualifikation.

Hinweis auf aktuelle Petitionen

Wechselmodell, Jungenbenachteiligung in der Schule und das Einmischen der Familienministerin in ein laufendes Verfahren sind die Themen dreier Petitionen, zu deren Mitzeichnung MANNdat aufruft.

Gender Nap Gap: Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer

Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer. Das haben zwei Studien aus Deutschland und England herausgefunden. Kein Wunder, dass es Frauen im Beruf nicht an die Spitze schaffen. Diese Benachteiligung aufgrund des Geschlechts müsste nach dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz eigentlich als Diskriminierung bewertet werden. Werden Frauen bald bei gleicher Bezahlung eine halbe Stunde weniger arbeiten müssen als ihre männlichen Kollegen? So einfach hinnehmbar ist er nämlich nicht, dieser Gender Nap Gap.

Bundesforum Männer macht sich wieder zum Büttel der Frauenpolitik

Es gibt genügend männerpolitisch brisante Themen, mit denen sich das Bundesforum Männer beschäftigen könnte. Aber das tut es nicht. Stattdessen beschäftigt es sich damit, wofür es von der Frauenministerin finanziert wird – mit Frauenpolitik. Der Gender Education Gap zu Ungunsten der Jungen nimmt stetig zu. Jeder vierte junge Mann in Deutschland ist heute ein funktionaler Analphabet. Es gibt viele Väter, die ihre Kinder erziehen wollen, aber nicht dürfen. Der Männergesundheitsbericht 2014 hat viele Forderungen an die Gesundheitspolitik gestellt, die bislang nahezu allesamt ignoriert werden.

Niemand mag Pop-ups!

Aber immerhin stehe ich nicht mitten auf der Seite. Wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden wollen, tragen Sie sich hier ein. Es lohnt sich!

Ihre Daten sind sicher! Die Email verwenden wir nur für den Newsletter. Sie können sich jederzeit abmelden.