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Bei Volt-Partei durften nur FLINTA ran

Wir haben hier schon über die Wahlprogramme von feministischen Parteien berichtet. Eine besonders feministische Partei soll nicht fehlen.

CDU/CSU und AfD wollen Wehrpflicht

Kurz vor der Wahl wird plötzlich der Männerwehrdienst nochmals verstärkt ein Thema. Es gibt in Deutschland keine Partei, die Jungen, Vätern oder Männern etwas anderes zu bieten hat als Gewalt, Zwangsdienst oder Tod.

Söder will Wehrpflicht

Dass die Männerwehrpflicht wieder eingeführt wird, ist sehr wahrscheinlich. Egal, wie medienwirksam die Politik über Männer herzieht, wenn die Politik die Karre in den Dreck fährt, müssen halt doch wieder wir Männer ran, um selbige herauszuziehen. Söder (CSU) ist jetzt der Erste, der mit dieser Form des Freiheitsentzugs von Männern Wahlkampf macht.

Die feministischen Wahlprogramme

Die taz, die unter Diversity 100% Frauenquote versteht, hat die Wahlprogramme der feministischen Parteien Linken, Grünen, SPD und FDP bezüglich feministischer Programmpunkte untersucht. Eine gute Quelle kurz vor der Wahl, laut welchen Wahlprogrammen Rechte und Freiheiten von Jungen, Väter und Männer beschnitten werden sollen.

Gewaltschutzprivileg für Frauen – offener Brief

Am 31.Januar 2025 beschloss der Deutsche Bundestag, ausschließlich mit den Stimmen von SPD, Grüne, CDU/CSU und Linke, ein Gewaltschutzprivileg für weibliche Opfer von Gewalt. Diese erhalten damit ein gesetzlich verankertes Recht auf Schutz und einen Rechtsanspruch auf kostenlosen Schutz und Beratung. Männliche Opfer von Gewalt wurden ausgegrenzt.

Annalena Baerbock (Grüne) offen männerfeindlich und sexistisch?

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock von den Grünen sagte in ihrer Rede im Bundestag vor der Abstimmung über das Asylgesetz: „Dass Männer, wenn sie nicht mehr weiterwissen, mit Lügen um sich werfen (Pause) mit dem Wort Lüge um sich werfen, das bin ich ja schon gewohnt.“ FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz benennt dies in einem Interview (siehe Video) unumwunden als geschlechtsspezifischen Rassismus und Männer-Diskriminierung.

Bundestag beschließt Gewaltschutzprivileg für Frauen

Der Deutsche Bundestag beschloss mit Stimmen der SPD, der Grünen, der CDU/CSU und der Linken ein Gewaltschutzprivileg ausschließlich für Frauen. Art.2 GG, nachdem Jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat, ist in Deutschland damit faktisch bald endgültig Geschichte. Nicht ein einziger der über 700 Abgeordneten im Parlament stimmte gegen den Antrag, der männliche Opfer von Gewalt von Schutzmaßnahmen gezielt und systematisch ausgrenzt. Niemand im Deutschen Bundestag schert sich um die Anliegen männlicher Opfer von Gewalt.

Julia Klöckner (CDU) und die schnellen, einfachen Schlussfolgerungen

Julia Klöckner (CDU) serviert in einem Tweet die schnellen, einfachen Schlussfolgerungen zu Aschaffenburg. Wer CDU wählt, wählt also vielleicht diese Dame mit ihren schnellen, einfachen Schlussfolgerungen zu einer der nächsten Bundesministerinnen.

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