Alle Artikel von Manndat

Männerberatung in Oldenburg schließt

Nach drei Jahren höchst erfolgreicher Arbeit, Akzeptanz und Vernetzung muss die Beratungsstelle "Männersache" in Oldenburg (Niedersachsen) schließen.

Männer und Geschlechterpolitik – wie passt das zusammen?

Im Geschlechterverhältnis hat sich in den westlichen Gesellschaften zwar während der vergangenen Jahrzehnte viel verändert, aber vieles ist gleich geblieben. Dazu zählen auch der Mangel an Empathie für und der Respekt vor Männern. Braucht es eine eigenständige Männerrechtsbewegung und wie kann sie gestaltet werden? MANNdat-Mitglied Johannes Meiners, Politologe und Geschlechterforscher, stellt seine Forschungsergebnisse im Rahmen einer Kooperation mit dem Verein „Väter ohne Rechte“ vor. Die Veranstaltung findet statt am 27.04.16 in Wien.

Köln und sein Missbrauch

Die Ereignisse von Köln führten zunächst zu Sprachlosigkeit in feministischen Kreisen. Wie konnte man die Taten verurteilen, ohne auf den Migrationshintergrund der Täter einzugehen? Man löste das Problem auf bewährte Weise: Täuschen, tarnen, alle Männer in Sippenhaft nehmen und eine Einschränkung deren Rechtstaatlichkeit fordern.

Bürger ohne Vertretung

Alle Parteien wollen es sein und geben vor, eine zu sein – eine Bürgerpartei. Doch wie viel Bürgernähe steckt wirklich in den etablierten Parteien? Wir gingen der Frage nach und kamen zu einem ernüchternden Ergebnis.

MANNdat veröffentlicht sein zweites E-Book

Bekanntlich stehen im Rahmen des Geschlechterdiskurses Publikationen und Darstellungen aus Politik und Medien mehrheitlich unter dem Regime von „Gender Mainstreaming“, einem politischen Steuerungsinstrument, bei dem männliche Belange meist ausblendet oder diskriminierend behandelt werden. Um Lesern und Leserinnen ein vollständiges Bild der komplexen Geschlechterproblematik zu ermöglichen, steht die männliche Sicht im Mittelpunkt des Buches. Die Männerrechtsbewegung hat gute Argumente.

Männerberatungsnetzwerk für von häuslicher Gewalt betroffene Männer gegründet

Nach langer Vorarbeit hat sich mit dem Männerberatungsnetzwerk eine Plattform von Notrufeinrichtungen, Beratungseinrichtungen und Schutzwohnungen für von häuslicher Gewalt betroffene Männer etabliert.

„Bundesfrauenministerin“ verstößt gegen eigene Vorgaben zur paritätischen Besetzung von Bundesgremien

Manuela Schwesig berief im Frühsommer 2015 die Mitglieder einer Sachverständigenkommission zur Erstellung des Zweiten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung. Acht der zwölf Mitglieder kommen aus dem Bereich Gender Studies oder bezeichnen sich selbst als Feministinnen. Es fehlen Vertreter, die die Bedürfnisse von Jungen, Männern und Vätern vertreten. Eine professionelle und objektive Arbeit der Kommission ist so nicht möglich. Gegen diese Polarisierung protestieren sieben geschlechterpolitische Initiativen in einem Offenen Brief und fordern die Rücknahme und Neubesetzung der Kommission.

Will Heiko Maas Falschbeschuldigungen wegen Vergewaltigung „legalisieren”?

Immer mehr Menschen fangen an, die einseitig auf die Belange von Frauen und Mädchen ausgerichtete Geschlechterpolitik zu hinterfragen und getrauen sich auch, Kritik daran öffentlich zu äußern. Ein interessantes Beispiel haben wir dazu auf der Seite von MOGiS e.V. gefunden. Es geht um Falschbeschuldigungen wegen Vergewaltigungen.

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