Alle Artikel von Manndat

Per Plakatwand: Als männliche oder weibliche Abteilungsleiterin zu REWE

Aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ergibt sich unter anderem, dass eine Stellenanzeige sowohl an Männer als auch an Frauen gerichtet sein muss. Daneben wird es von frauenbewegter Seite durchaus auch als gut und richtig angesehen, Männer mit weiblichen Wortformen zu bezeichnen. REWE platzierte nun kürzlich eine großformatige, mehrere Wochen präsente Plakatwand in Saarbrücken mit einer Stellenanzeige für „Abteilungsleiterin Frischetheke (m/w)“. MANNdat schrieb REWE dazu an.

Equal Death Day

Heute am 28. November ist der Equal Death Day. Würde man, aus welchen Gründen auch immer, in Deutschland für ein Jahr wollen, dass die Todesfälle im Arbeitsleben unter den Frauen und Männern gleichmäßig verteilt sind, dann dürften statistisch gesehen die Männer erst exakt heute mit dem Arbeiten beginnen: 91,3 % der tödlichen Arbeitsunfälle betreffen Männer, da diese die gefährlichsten Berufe ausüben.

Finanzierung von „The Red Pill“ erfolgreich

MANNdat gratuliert Sebastian Wessels zum Erreichen des Finanzierungsziels zum Kickstarter des Dokumentarfilms „The Red Pill“, welches die Deutschlandpremiere von Cassie Jayes Dokumentarfilm über die Männerrechtsbewegung in einem Berliner Kino ermöglichen soll.

Wichtiger Aufruf zum Film „The Red Pill“ über Männerrechtler!

Im Oktober läuft in amerikanischen Kinos der Film „The Red Pill“ an, den die preisgekrönte Dokumentarfilmerin Cassie Jaye über die Männerrechtsbewegung erstellte. Sobald klar wurde, dass es sich bei diesem Film nicht um die insbesondere von vielen Feministinnen gewünschte Denunziation dieser Bewegung handelt, versiegte jegliche finanzielle Unterstützung dafür. Cassie Jaye konnte ihren Film letztlich durch eine Spendenaktion über die Plattform Kickstarter retten.

Hinweis auf aktuelle Petitionen

Wechselmodell, Jungenbenachteiligung in der Schule und das Einmischen der Familienministerin in ein laufendes Verfahren sind die Themen dreier Petitionen, zu deren Mitzeichnung MANNdat aufruft.

Gender Nap Gap: Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer

Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer. Das haben zwei Studien aus Deutschland und England herausgefunden. Kein Wunder, dass es Frauen im Beruf nicht an die Spitze schaffen. Diese Benachteiligung aufgrund des Geschlechts müsste nach dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz eigentlich als Diskriminierung bewertet werden. Werden Frauen bald bei gleicher Bezahlung eine halbe Stunde weniger arbeiten müssen als ihre männlichen Kollegen? So einfach hinnehmbar ist er nämlich nicht, dieser Gender Nap Gap.

Bundesforum Männer macht sich wieder zum Büttel der Frauenpolitik

Es gibt genügend männerpolitisch brisante Themen, mit denen sich das Bundesforum Männer beschäftigen könnte. Aber das tut es nicht. Stattdessen beschäftigt es sich damit, wofür es von der Frauenministerin finanziert wird – mit Frauenpolitik. Der Gender Education Gap zu Ungunsten der Jungen nimmt stetig zu. Jeder vierte junge Mann in Deutschland ist heute ein funktionaler Analphabet. Es gibt viele Väter, die ihre Kinder erziehen wollen, aber nicht dürfen. Der Männergesundheitsbericht 2014 hat viele Forderungen an die Gesundheitspolitik gestellt, die bislang nahezu allesamt ignoriert werden.

Verschwörung, Verschwurbelung, Verschwendung: Das Gunda-Werner-Institut tagt

Am 31. Mai 2016 lud das Gunda-Werner-Institut im Rahmen des vom Steuerzahler über die Heinrich-Böll-Stiftung finanzierten politischen Bildungsauftrages zu der Veranstaltung: "Gegner*innenaufklärung – Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus". Eine gute Gelegenheit also für MANNdat, mal wieder in die Gedankenwelt der selbsternannten Geschlechterkriegerinnen einzutauchen. Das Feindbild der Feministinnen verschiebt sich offenbar vom bösen Maskulismus immer weiter hin zur „konservativen“ Familie.

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