Alle Artikel von Manndat

Geschlechterpolitik und Männer – passt das zusammen?

Johannes Meiners und Christine Bauer-Jelinek haben eine Studie zu Feminismus und Maskulismus vorgelegt. Es ist die erste zu diesem Thema, die das Prädikat „wissenschaftlich“ verdient. Entstehung und Entwicklung der beiden Strömungen werden auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten beschrieben.

Frauen, die nicht genug kriegen

Liebe Männer, wir hoffen, ihr habt eure Schubkarren gerichtet, um das viele Geld nach Hause zu schaffen, das ihr verdient. Ihr wisst ja, ihr bekommt 22 % mehr als Frauen für die gleiche Arbeit, so behauptet es die Equal-Day-Statistik. Doch Statistiken können irren. MANNdat hat sie unter die Lupe genommen.

Ist Männerfeindlichkeit der Politik schuld am Fachkräftemangel?

Im Fortschrittsbericht 2014 der Bundesregierung geht es um den Fachkräftemangel in Deutschland. Die Politik präsentiert die gleichen Lösungsansätze wie immer: Mehr ausländische Fachkräfte und vor allem mehr Frauenförderung. Die männlichen Arbeitslosen werden wieder einmal ignoriert.

Bildungspolitische Benachteiligung von Jungen als Frauenfördermittel

Geschlechterpolitik bleibt unglaubwürdig. Das ist die klare Erkenntnis aus unserer neuesten Studie zur Jungenbildungsförderung, bei der wir Bildungspolitiker aus allen Parteien befragt haben. Als Ergebnis ist ein kollektives Desinteresse an der Bildungssituation von Jungen bei den Bildungspolitikern quer durch alle Parteien erkennbar. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Gender eine Rolle spielt, wenn die Geschlechterquoten Nachteile bei Jungen und Männern zeigen. Lesen Sie hier unsere neueste Studie.

Offener Brief an den Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages

Bei den Tauglichkeitsuntersuchungen der Bundeswehr (Musterung) stellen die männlichen Genitalien eines der wichtigsten Untersuchungsobjekte dar. Bei Frauen wird eine Untersuchung der Genitalien dagegen ausdrücklich ausgeschlossen. Aber auch die vorgeschriebenen Untersuchungen der weiblichen Brust, der Leistengegend und des Analbereichs finden bei ihnen offensichtlich nur ganz selten statt. Stehen hier, ähnlich wie beim Haar- und Barterlass der Bundeswehr, die Persönlichkeitsrechte der Frauen über der Fürsorgepflicht der Bundeswehr als Arbeitgeber? Oder liegt dies tatsächlich an dem überwiegend weiblichen Untersuchungspersonal?

Der große Teppich der Heinrich-Böll-Stiftung

Nach der Aktuellen Stunde im Bundestag zu den durch Boko Haram entführten jungen Frauen und Mädchen lud nun die Heinrich Böll Stiftung jüngst einige unserer Mitglieder zu folgender Veranstaltung ein: "#BringBackOurGirls - Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Nordosten Nigerias". Man hätte annehmen können, die Verantwortlichen bei der Stiftung kennen zumindest unsere Position zu diesem Thema. Doch weit gefehlt – aber lesen Sie selbst.

Kinder ohne Gesichter

Laut Geschlechterpolitik sollen die Anliegen und Belange beider Geschlechter gleichberechtigt in politischen Aktivitäten Berücksichtigung finden. Wieder einmal geht MANNdat der Frage nach, ob dies auch der politischen Realität entspricht. Im vorliegenden Fall geht es um die Ungleichbehandlung von männlichen und weiblichen Gewaltopfern durch den Deutschen Bundestag. Unsere Studie fördert Überraschendes zutage.

19.11. ist Internationaler Männertag

Der Internationale Männertag am 19.11. soll an die Verdienste der Männer, sowie an ihre immer noch bestehenden Benachteiligungen erinnern. Denn dass auch Männer noch nicht gleichberechtigt sind, zeigt sich an zahlreichen gesellschaftlichen und sogar rechtlichen Bestimmungen und deren negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität. Wie wichtig dieser Tag ist, verdeutlicht auch die weitestgehend einseitige Berichterstattung zum Thema Gleichberechtigung in den Medien, sowie die verfehlte Gleichstellungspolitik, insbesondere in Deutschland. Denn Gleichberechtigung muss für beide Geschlechter gelten. Und Gleichberechtigung bedeutet mehr als gleiche Anzahl an gut bezahlten Posten in Aufsichtsräten und Vorständen.

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