KONTRAFUNK: Meinungsfreiheit und Gender Empathy Gap
Kontrafunk – Die Stimme der Vernunft
KONTRAFUNK: Unter Freunden – Folge 7 – 04. August 2022
Der Schriftsteller Bernhard Lassahn interviewt den Schriftsteller Gunnar Kunz zu Meinungsfreiheit, Gender Empathy Gap und Weimarer Republik.
Weietre Quelle: https://www.spreaker.com/user/16369378/tal-20220804-lassahn-folge-7
Hat Ihnen der Artikel gefallen? Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.
Lesermeinungen
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte beachten Sie, dass Kommentare mindestens 5 und höchstens 1500 Zeichen haben dürfen.
Zitate können mit <blockquote> ... </blockquote> gekennzeichnet werden.
Achtung: Wenn Sie einen Kommentar von einem Smartphone verschicken, wird der Text manchmal von der Autofill-Funktion des Smartphones durch die Adresse ersetzt. Wenn Sie den Kommentar absenden, können wir den originalen Text nicht wiederherstellen.
Zum Gender-Empathy-Gap ganz aktuell:
https://www.spiegel.de/ausland/save-the-children-kindern-droht-auf-der-balkanroute-offenbar-massiv-gewalt-und-missbrauch-a-78d7c20c-b932-47f8-a325-4106f8a9e37f
Zitat:
„INSBESONDERE allein reisende JUNGEN seien in Sammelunterkünften und Grenzlagern einem erheblichen Risiko von sexueller Gewalt ausgesetzt. Viele Kinder und Jugendliche kompensierten das Erlebte mit Alkohol und Drogen. Zudem gebe es viele Fälle von Selbstverletzungen bis zu versuchten Selbsttötungen.“ – Hervorh. v. mir
Als Ergänzung hier ein interessanter Bericht über unsere Brüder, die es richtig machen und die ich von dieser Stelle aus ausdrücklich ermutige:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-rumaenien-grenze-101.html
Darüberhinaus fordere ich im Asylbereich eine MÄNNERQUOTE von mindestens 50 % – gerne mehr.
D.h., nachdem zzt. 1.008.635 ukrainische Flüchtlinge in Deutschland und davon 65% (ca. 650,000) Frauen sind, müssen zunächst mind. 650,000 Männer reingelassen werden (Qu.: https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/ukrainische-fluechtlinge.html), bevor man wieder Frauen reinlässt. Bevorzugt Männer, die im Krieg ihr Leben riskiert haben. Abgezogen werden müssen natürlich zurückgekehrte Frauen. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass eine Frau freiwillig in die Ukraine zurückkehrt, solange sie ihren … im deutschen Wohlfahrtsstaat wärmen kann.
„fordere ich im Asylbereich eine MÄNNERQUOTE. müssen zunächst mind. 650,000 Männer reingelassen werden“
In dem Punkt bin ich nicht dafür. Jeder neu dazukommende Ausländer ist bereits einer zu viel.Irgendwann ist mal Schicht im Schacht. Das wird immer mehr zu einem Brennkessel und Ausbluten des Sozialstaates, je mehr unterschiedliche Nationen und Mentalitäten hierher kommen. Man muss nicht denken, dass Ukrainer westlich aufgeschlossener sind, nur weil sich ein Komiker mit den Amis verbündet hat.
@ Nico:
„Jeder neu dazukommende Ausländer ist bereits einer zu viel.“
Was ist denn das für eine menschenverachtende Haltung gegenüber Männern?
Ich bin hier, weil ich – im Gegensatz zu Frauen – Empathie für Männer habe. Männer sind Männer. Immer. Überall.
Ihnen muss man helfen, sie unterstützen.
Ich bin bestürzt, dass man solche ausländer- und männerfeindlichen Kommentare hier zulässt.
@Nico Diese Beiträge von rechtsnationalistischer Seite diskreditieren die berechtigten Anliegen der Männerbewegung. Frauen und viele Medien tun sich dann leider leicht, unserere Forderungen nach Gleichberechtigung als rechtsradikal und rassistisch abzutun.
Schon ein guter Ansatz. Allerdings gibt es da noch soviel mehr zu sagen:
1. Frauen werden deutlich weniger verdächtigt/angeklagt/verurteilt und Haftstraflänge ist häufig kürzer. Ich persönlich kenne einen Fall, bei der der Richter gesagt hatte, dass sie eigentlich für 1 Jahr in den Knast müsste, er aber nicht wollte, dass ihr Kind im Gefängnis geboren wird, daher kein Knast. Ein werdender Vater hätte das Privileg nie gehabt.
Immer die Fokussierung auf (seltene) Sexualstraftaten als plakatives Beispiel. Da gibt es noch ein riesen Katalog an Straftaten, die viel häufiger vorkommen.
2. Männer kosten der Gesellschaft nicht, sondern Frauen. Denn letztere ziehen wesentlich mehr vom Steuer-und den Sozialsystemen ab, als sie einzahlen.
3.Was ich noch doof fand war die Ablenkung auf Männer ausländischer Herkunft. Man sollte da nicht in die Falle tappen und Männer in guten(TM) und bösen(TM) Männer aufteilen. Denn Monitor hat Männer insgesamt verunglimpft, so wie es Femis immer machen. Der Haß gilt allen Männern, unbeachtet anderer Gruppenmerkmalen wie Herkunft, Orientierung, Pigmentierung, Kultur etc. Man spielt den Femis in deren Rhetorik nur in die Hände, die behaupten, dass man Männer einfach nur feministisch erziehen (dekonstruieren) müsste, um sie zu besseren Menschen zu machen.
>Frauen werden deutlich weniger verdächtigt/angeklagt/verurteilt und Haftstraflänge ist häufig kürzer.
…hier ein Beispiel zur Partnerschaftsgewaltstatistik: https://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/bka-statistik-partnerschaftsgewalt-objektive-statistik-oder-frauenpolitisches-werkzeug.html
>Immer die Fokussierung auf (seltene) Sexualstraftaten als plakatives Beispiel. Da gibt es noch ein riesen Katalog an Straftaten, die viel häufiger vorkommen.
…ja. Und auch bei sexueller Belästigung sehen die Zahlen anders aus, wenn man Studien anschaut, die dies objektiv bewerten. Beispiele:
https://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/studien-zur-sexuellen-belaestigung.html
und
https://manndat.de/mannstat/studie-zum-stand-der-online-belaestigung.html
>Männer kosten der Gesellschaft nicht, sondern Frauen.
…zu Boris von Heesens „Was Männer kosten“ kommt noch ein eigener Beitrag.
>Was ich noch doof fand war die Ablenkung auf Männer ausländischer Herkunft. …Der Haß gilt allen Männern,
…Ja, da haben wir noch ein anders interessantes Video von einem anderen Kanal gefunden, das wir auch noch veröffentlichen möchten.
Danke, Bruno, für die Links.
ursprünglich wollte ich auch noch Heesen erwähnen, es fiel aber der allgemeinen Zeichenbegrenzung zum Opfer.
Das Forum ist für ausführlichere Gedanken nicht ausgelegt.
Was ich noch doof fand war die Ablenkung auf Männer ausländischer Herkunft. …Der Haß gilt allen Männern, unbeachtet anderer Gruppenmerkmalen wie Herkunft, Orientierung, Pigmentierung, Kultur etc.“
Einem schwedischen oder russischen Menschen schlägt nicht der gleiche Hass entgegen (wenn überhaupt) wie einem dunkelhäutigen Mann. Die Hautfarbe wird mit Ekel und Unreinheit verbunden. Ähnliche Assoziationen kann man auch auf das männliche Geschlecht(steil) und die männliche Sexualität ziehen, die dann alle Männer betrifft.
„Man spielt den Femis in deren Rhetorik nur in die Hände, die behaupten, dass man Männer einfach nur feministisch erziehen (dekonstruieren) müsste, um sie zu besseren Menschen zu machen.“
Lass sie das lieber glauben. Kommt die Erkenntnis, dass es nicht funktionierte, wird die Idee kommen für eine Geburtenkontrolle für männliche Babies, wie bei männlichen Küken.
Ganz toll. Gleich überall weitergeleitet