Nein, das ist kein Aprilscherz: Ginge es nach den Medien, wäre der Weltfrauentag heute und der Internationale Männertag am 8. März. Verkehrte Welt, doch anders kann man sich den Umstand nicht erklären, dass MANNdat stets kurz vor Frühlingsbeginn angefragt wird, zum Internationalen Männertag aber noch nicht einmal eine Gegenrede veröffentlicht, geschweige denn ein aufrichtiges Interesse an seinen Themen signalisiert wird.
Ein Schüler hatte auf die Frage, wofür das Akronym ZDF stehe, geantwortet, dass dies Zentrum der Finsternis bedeute. Wie der Volksmund weiß: Kindermund tut Wahrheit kund. Ungewollt könnte diese Übersetzung den öffentlich-rechtlichen Sender treffender beschreiben als uns lieb ist.
Am 16. Januar 2018 strahlte Channel 4 des britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks das mittlerweile schon klassische Interview zwischen Cathy Newman und Dr. Jordan Peterson aus. Um das ungeschnittene und turbulente Interview besser zugänglich zu machen, haben wir es transkribiert.
n unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 8, die Zufriedenheit der Schüler.
Die CDU-Elite hat sich auf ihrem Parteitag im September offiziell entschieden, männliche Mitglieder zukünftig stärker zu benachteiligen, einfach deshalb, weil sie Männer sind.
Männergesundheit - Prof. Michael Klein thematisiert in seinem Gastbeitrag zum Tag der Männergesundheit am 3. November Männergesundheit als die unbekannte Größe.
Pressemeldung zu unserem offenen Brief an die Gesundheitspolitik bezüglich der Bekämpfung von Prostatakrebs vom 30.10.2022
Ein sehenswerter Beitrag des Youtube-Kanals Sinans Woche. Es geht im ersten Teil um die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit des ARD-Magazins „Monitor“ auf Grundlage Boris von Heesens Buch „Was Männer kosten“.