Katarina Barleys (SPD) Ministerium steigert seine Aggression gegen Väter

Wie wir berichtet haben, wurden nach der Wechselmodelldebatte auch bei der Diskussion um das neue Abstammungsrecht Interessenvertretungen von Vätern wieder komplett ausgegrenzt. Seit der „großen Kindschaftsrechtsreform“ von 1998 hat es mindestens 20 (!) Verurteilungen durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte mit Vätern als Kläger – also konkrete Menschenrechtsverstöße gegen Väter in Deutschland – gegeben.

Statistische Trickserei bei Gender Studies am Beispiel DIW-Haushaltsstudie

Just zum Frauentag erklärt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) den Sonntag polemisch zum „Tag der Herren“. Als „neue Erkenntnisse zur Benachteiligung von Frauen in Deutschland“ lässt das DIW dies in seiner Pressemeldung vom 6.3.2019 verlautbaren. Der Kern der Aussage ist, dass Frauen und Männer während der Woche gleich viel arbeiten würden, während am Sonntag die Hausarbeit größtenteils an den Frauen hängen bliebe. Anlass für uns, die Studie einmal näher unter die Lupe zu nehmen.

Österreich auf “women only”-Trip

In Österreich richten die Veranstalter eines Rockkonzerts einen Campingplatz ein, der nur für Frauen reserviert ist.

Väterfeindlichkeit in deutschen Unternehmen an einem Praxisbeispiel

Die Mütterberaterin Katrin Wilkens beteiligt sich medienwirksam an dem derzeitigen Väterbashing und fordert in einem Spiegel-Online-Interview: „Man könnte die Väter in die Verantwortung ziehen und fordern: Fahrt in eurer Elternzeit nicht mit dem Wohnmobil durch Südfrankreich, sondern ermöglicht eurer Frau den Wiedereinstieg." Ein auf Genderama veröffentlichter Leserbrief beschreibt im krassen Gegensatz dazu eindrucksvoll die Väterfeindlichkeit in deutschen Unternehmen.

Giffeys Griff an „das empfindlichste Körperteil des Mannes“

Bundesfrauenministerin Giffey überraschte mit einer besonderen Meldung. „Die Zeit“ berichtete: Die Familienministerin will Vätern von Trennungskindern mehr Rechte einräumen. Wer viel Zeit mit seinem Kind verbringe, soll nicht den vollen Unterhalt zahlen müssen. Laut Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung" will Frauenministerin Franziska Giffey Väter von Trennungskindern besserstellen und hat weitgehende Reformen angekündigt.

Ist Heiko Maas ein Antidemokrat?

Auf Twitter lässt Heiko Maas verlautbaren: "Keine echte Demokratie ohne Gleichstellung. Darum müssen sich Demokratinnen und Demokraten ohne Wenn und Aber für Gleichstellung einsetzen."

Google fiel auf Gender Pay Gap-Märchen herein

Der Konzern Google ist dem Gender Pay Gap-Märchen aufgesessen und hat die Gehälter seiner Mitarbeiter bezüglich geschlechtespezifischer Bezahlung untersucht. Er hat dabei herausgefunden, dass ein Gender Pay Gap zulasten von Frauen nicht nur nicht existiert, sondern dass der Gender Pay Gap umkehrt zulasten der männlichen Beschäftigten ausfällt.

Niemand hat die Absicht eine Fahrpreismauer zu errichten

Die Berliner Verkehrsbetriebe bieten Frauen, auch hochbezahlten Managerinnen, zum „Equal Pay Day“ ein um 21 Prozent vergünstigtes Ticket an. Männer, auch im Niedriglohnsektor, müssen den vollen Preis bezahlen.

Niemand mag Pop-ups!

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