Häusliche Gewalt gegen Männer – Wenn Frauen zu Tätern werden

In der öffentlichen Wahrnehmung ist vor allem das vermeintlich „schwache“ Geschlecht, die Frau, Opfer von Partnerschaftsgewalt. Statistische Auswertungen stützen dieses Bild, und verfälschen es zusätzlich. Denn schon mit den ersten Studien zur Gewalt gegen Männer durch Frauen, die vor allem in den USA und Kanada entstanden, zeigte sich: Männer scheinen mindestens genauso häufig von Gewalt in der Partnerschaft betroffen zu sein. Die Täter: ihre Partnerinnen.

Männeranteile in Kita und Schule

Gleichberechtigung an Geschlechterquoten zu messen ist zweifellos fragwürdig, da man Gleichmacherei nicht mit Gleichberechtigung verwechseln darf. Wenn die Politik sich aber entschieden hat, Gleichberechtigung an Geschlechterquoten zu messen, darf sie diesen Maßstab nicht nur dort anlegen, wo Frauen und Mädchen schlechtere Quoten haben, sondern auch dort, wo Jungen und Männer schlechtere Quoten haben. Das tut die aktuelle Geschlechterpolitik derzeit nicht.

Sprachwissenschaftler übt harte Kritik an feministischer Linguistin anlässlich Süddeutsche-Zeitung-Artikel

7. Juni 2018: Die „Süddeutsche“ veröffentlicht den Artikel „Genus, Sexus, Nexus. Warum eine geschlechtergerechte Sprache nicht nur sinnvoll und wichtig, sondern auch demokratische Pflicht ist“. Das veranlasst Daniel Scholten, Schriftsteller und Sprachwissenschaftler, Argumentation und Grundlagen des Artikels eingehend zu betrachten – es entsteht ein Verriss, vor allem in Bezug auf Damaris Nübling. Eindringlich wird deutlich, wie wenig fundiert und von welch geringer Substanz feministische Aufsätze mitunter sind.

Gillette oder wie man Frauen toxische Profitgier als Feminismus verkauft

Männerfeindlichkeit ist lukrativ. Das hat die Frauenpolitik schon lange herausgefunden. Mit ihr schafft sie es, immer mehr Privilegien zu erheischen und bestehende zu sichern. Der damit geschaffene männerfeindliche Grundkonsens in unserer Gesellschaft wird nun zunehmend auch von der Werbung entdeckt. Über die Männergrippe-Kampagne hatten wir bereits berichtet. Nun mischt auch Gillette mit im lukrativen Geschäft mit dem Männerhass.

Kita-„Schnüffelbroschüre“ – welche Erkenntnisse wir daraus ziehen können

Derzeit wird „Ene, mene, muh - und raus bist du“, die Kita-Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung (AAS), kontrovers diskutiert. Die einen nennen es „Gesinnungsschnüffelei“ oder „Elternspionage“. Für die anderen, wie z. B. der Familienministerin Franziska Giffey (SPD), die die Broschüre unterstützt und ein Vorwort dazu geschrieben hat, ist es gelebte Demokratie.

Wie die Tagesschau die Bürger manipuliert, Beispiel Partnerschaftsgewalt

2017 sind fast 140.000 Frauen und Männer von ihrem Partner oder Ex-Partner misshandelt oder bedroht worden. Nur jedes fünfte Opfer sucht überhaupt Hilfe. Um mehr Hilfe und besseren Schutz für die Opfer von partnerschaftlicher Gewalt zu gewährleisten, gibt es von Familienministerin Giffey ein neues Förderprogramm in Höhe von sechs Millionen Euro. Dem unbedarften Leser wird so suggeriert, dass dieses Förderprogramm in Höhe von sechs Millionen Euro allen Opfern partnerschaftlicher Gewalt zu Gute kommt – männlichen wie weiblichen. Dem ist jedoch nicht so.

SPD sieht ihre Erneuerung auch im Krieg gegen Männer

Menschenrechte gelten für alle Menschen. Das ist logisch. Sonst wären es keine Menschenrechte. Ein Dilemma für die Frauenpolitik. Denn wie legimitiert man es nun, Jungen und Männern trotzdem Menschenrechte vorzuenthalten oder zu entziehen?

Die Normalität der strukturellen Diskriminierung von Männern

In Osterholz-Tenever wurde ein Vater aus dem Eltern-Kind-Schwimmen ausgegrenzt. Er hatte den Mut, sich gegen diesen Sexismus zu wehren, wie der Weser-Kurier und Focus berichteten. In einer Mailbox-Nachricht erklärte Eltern-Treff-Leiterin Svantje K. dem betroffenen Vater den Grund: „Ich wollte dir Bescheid geben: Wir sind am Mittwoch alles Frauen. Und es sind auch muslimische Frauen dabei. Deswegen wäre es gut, wenn deine Frau kommen würde.

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