Männer als Täter – Frauen als Opfer: Dogma jetzt auch in bayerischen Lehrplänen?

Die Männer sind schuld am Klimawandel und die Frauen natürlich die Opfer. So die feministische Ideologie. Soll es so aber auch jetzt an bayerischen Schulen gelehrt werden?

Die neuen Feminismusbewegungen

Zwei interessante Artikel zur verschiedenen neuen Feminismusbewegungen.

Falschbeschuldigungen wegen Vergewaltigung bzw. sexueller Nötigung. Offener Brief von MANNdat und Agens an das Bundesamt für Justiz

Am 05.06.2013 hatten sich MANNdat und Agens beim Bundeskriminalamt (BKA) zu Strafverfolgungspraxis und Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik informiert - einerseits bezüglich der Delikte Vergewaltigung bzw. sexueller Nötigung und dem Delikt der Vortäuschung dieser Straftaten andererseits. Von Seiten des BKA konnte zwar die deutliche Diskrepanz zwischen der hohen Zahl an angezeigten Vergewaltigungen und der geringen Zahl an entsprechenden Verurteilungen insoweit plausibilisiert werden, als dass dieses Phänomen („Strafverfolgungstrichter“) bei nahezu allen Delikten zu beobachten ist. Die seit Mitte der achtziger Jahre gegenläufige Entwicklung, wonach Vergewaltigungsanzeigen zunehmen, Verurteilungen jedoch abnehmen, blieb jedoch unerklärt. MANNdat und Agens greifen dies nun auf und wenden sich in einem offenen Brief an das Bundesamt für Justiz.

Gewaltverherrlichung, Opferabo und nackte Brüste

Während man Männerrechtler als radikal und extremistisch diffamiert, weil sie es wagen, Nachteile und Benachteiligungen von Jungen, Vätern und Männern zu thematisieren, wird die Gruppe der Femen trotz Gewaltverherrlichung von den Medien und der Politik hofiert.

Defizite in der Neutralität von Jugendämtern

Viele Trennungsväter beklagen sich immer wieder darüber, dass Jugendämter sie nicht gerecht behandeln würden. Das ist ein zentrales Thema auch der Väterrechtsbewegung, wie unser Interview mit Franzjörg Krieg vom VAfK zeigte. Der Verein Gleichmass e.V. hat eine Umfrage zur Arbeit der Jugendämter gestartet. Die Ergebnisse zeigen erhebliche Defizite hinsichtlich der Neutralität, fachlichen Kompetenz, Fristenwahrung sowie Einhaltung von Rechtsgrundlagen seitens der Jugendämter auf.

Jungen bei Schulnoten benachteiligt

Unzählige Studie belegen es, nur die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, geleitet von einer bekennenden Feministin, blockt seit Jahren ab: Jungen werden in der Schule bei der Notenvergabe benachteiligt. Die PISA-Studie 2009 daselbst hat dieses Faktum nachgewiesen, wie auf Genderama mit Verweis auf einen entsprechenden Artikel in der österreichischen „Kleinen Zeitung“ dargelegt wird. In Deutschland ist die Bildungsdiskriminierung von Jungen als „positive Diskriminierung“ Bestandteil der Frauenförderpolitik aller im Bundestag vertretenen Parteien. Klar: Jeder Junge, der im Bildungssystem scheitert, ist natürlich ein Gewinn für die Frauenquote – und nur darauf kommt es ja an, oder?

Feminismus-Aktion des NDR wird zur Zensurorgie

Wie schon der Bayrische Rundfunk meint offenbar auch der NDR, GEZ-Gebühren für subjektive Feminismuspropaganda verbraten zu müssen. Brauchen wir Feminismus?“, fragte der NDR Anfang Juli in einem Artikel über eine Feminismus-Kampagne, die aus den USA nach Deutschland geholt wurde. Die Resonanz war hoch, aber – oh weh – viele haben die offene Frage tatsächlich als offene Frage verstanden und in den Kommentaren geantwortet: „Nein, brauchen wir nicht“. Da feministische Ideologen bekanntermaßen nicht dialogfähig und schon gar nicht kritikfähig sind, wurde deshalb die Kommentarfunktion kurzerhand abgeschaltet. So ist das halt im Feminismus, den Katharina Rutschky den „real existierenden“ nannte. Wolfgang Röhl hat einen interessanten Kommentar zu dieser ideologischen Zensur auf „Freie Welt“ geschrieben.

Offener Brief von MANNdat und AGENS zum „generischen Femininum“ an der Universität Potsdam

Gendersensible Sprache mit Binnen-I, Nennung beider Geschlechter, Schräg- und Unterstrich-Variationen usw. sollten angeblich Gleichberechtigung in die Sprache bringen. Unabhängig davon, dass dabei Grammatik und Rechtschreibung missachtet wurden, zeigte das sogenannte „Titanic“-Prinzip, nach der bei Doppelnennung immer die weibliche Form zuerst genannt werden sollte, dass diese Argumentation noch nie ehrlich war. Die neueste Entwicklung der Männer marginalisierenden Sprache, die manche auch das „Generische Femininum“ nennen, zeigt nun, um was es den Gleichstellungsfunktionären wirklich geht: Es geht um die Kastration der Sprache aus rein revanchistischen Motiven - vorerst nur in der Sprache.

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