MANNdat-Kommentar zur Jungen-diskriminierender Aussage unserer Familienministerin. Ministerin von der Leyen ist es egal, ob Jungs bei Bildungsstudien schlechter abschneiden. Sie befürwortet ausdrücklich die Bevorzugung von Mädchen u.a. in der Schul- und Ausbildungspolitik. Wir wundern uns: Waren nicht »Empathie« und »emotionale Kompetenz« die Kerneigenschaften, die man seit Jahrzehnten den Frauen andichtete? Das scheint an von der Leyen vorbeigegangen zu sein. Warum sonst schließt sie die Jungs von einer umfassenden Unterstützung, wie sie für Mädchen z.B. in Form des »Girl's Day« zukommt, aus? Ebenso merkwürdig weltfremd ist ihre Aussage, dass bei der Benachteiligung von Mädchen »kein Hahn danach kräht«.