Alle Artikel der Kategorie ""

Das Unbehagen an der Gendersprache

Es gibt jede Menge Gründe, die Gendersprache nicht als längst notwendige Innovation zu bejubeln, sondern mit Unbehagen zu betrachten und genauer zu analysieren. Denn es könnte sein, dass es gar nicht um Gerechtigkeit geht, die mit Sprache gar nicht herzustellen ist, sondern um ganz andere latente Ziele.

Jungenbeschneidung – mehr als nur ein kleiner Schnitt

Vor einigen Wochen diffamierte arte in einem Beitrag noch Organisationen, die sich für die Anliegen von Jungen, Vätern und Männern einsetzen, als Frauenfeinde. Aber arte kann offenbar auch sachlich, denn nun präsentiert arte einen absolut empfehlenswerten Film von Insa Onken zur Problematik von Jungenbeschneidung.

Offener Brief an Audi: Sprache der Diskriminierung

Der Verein MANNdat hat dem Automobilhersteller Audi einen offenen Brief geschrieben, wegen dessen Verwendung der männerdiskriminierenden "Gender-Sprache".

Massaker von Srebrenica (4): Warum teilt die Weltgemeinschaft bis heute Menschenrechte?

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen. Wir gehen der Frage nach, warum das so ist.

uepsilonniks – Empathiedefizit und Trennungsväter

Zum Tag der Geschlechter-Empathielücke hat uepselonniks auf seiner Homepage einen Beitrag zum Empathiedefizit gegenüber Trennungsvätern geschrieben. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stellt bei Trennungsvätern nämlich immer wieder Verletzungen gegen verschiedene Artikel der Konvention zum Schutz der Menschenrechte fest. Die politisch Verantwortlichen tun seit Jahrzehnten nichts Effektives dagegen.

Men’s Rights – Today is Gender Empathy Gap Day!

Auch Men's Rights schrieb einen Artikel zum Tag der Geschlechter Empathielücke. Das Thema ist zweifellos international.

Auschfrei zum Tag der Geschlechter-Empathie-Lücke

Auch Anne Nühm vom Blog Auschfrei hat zum Tag der Geschlechter-Empathielücke einen Beitrag eingestellt, den wir hier vorstellen wollen. Der Beitrag von Anne Nühm „Heute ist der Tag der Geschlechter-Empathielücke“ weist darauf hin, dass der Begriff Gender Empathy Gap ein Euphemismus sei. Es gebe keine Empathielücke zuungunsten von Männern, sondern gar keine Empathie für Jungen und Männer.

Massaker von Srebrenica (3): Warum teilt die Weltgemeinschaft bis heute Menschenrechte?

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen. Warum ist das so?

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