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Frauenpolitik will Männeranteil im Deutschen Bundestag reduzieren

Der politischen Elite gefällt nicht, was Wähler wählen. SPD und CDU wollen nun konkret das demokratische Wahlrecht ändern, wie sie es schon angekündigt hatten. Die Frauenpolitik, angeführt von Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD), will, dass das Geschlecht –. selbstverständlich ausschließlich das weibliche – bei dem, was die Bürger wählen dürfen, zukünftig eine stärkere Rolle spielt.

Grüne schränken Pressefreiheit für männliche Journalisten ein?

Dass die Grünen eine extrem ambivalente, frauenpolitisch zweckdienliche Einstellung zu Grundrechten haben, ist bekannt. Jetzt schränken die Grünen offenbar auch die Pressefreiheit für Journalisten ein, wenn diese so unverschämt sind, dem männlichen Geschlecht anzugehören.

Gratulation: 100 Jahre allgemeines Wahlrecht

Berlin. „Gratulation: Frauen haben in Deutschland seit 100 Jahren das aktive und passive Wahlrecht  – wie auch Männer“ formuliert die Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV). Sprecher Gerd Riedmeier weist darauf hin, dass bis 1918 in großen Teilen Deutschlands (Preußen) galt: Das Recht zu wählen war nicht vordringlich abhängig vom Geschlecht. Vielmehr war das Wahlrecht an Kriterien ausgerichtet wie Standeszugehörigkeit, Besitz und Steuerleistung.

Grünen missachten erneut eigene Geschlechterpolitik…

Die Grünen missachten erneut eigene Geschlechterpolitik, wenn es Frauen nützt.

Der Mann als Randgruppe? Eindrücke von einer Veranstaltung des „Bundesforum Männer“

Das „Bundesforum Männer e. V.“ empfing in Berlin unter dem Motto: „Männer und soziale Lage“. Die Eingangsfrage: „Weiß, deutsch, hetero, Mittelschicht: Lassen sich so die Adressaten der aktuellen männerpolitischen Gleichstellungspolitik zusammenfassen?“ Das Ergebnis in einem Wort: Nein! Für das Bundesforum, seine Geldgeber und seine assoziierten Vereine taugt diese Gruppe allenfalls als Schreckgespenst. Lesen Sie dazu unsere Eindrücke und Kommentare.

„Auf Mitleid dürfen Jungen selten hoffen“ – Ein Interview mit Prof. Markus Meier

Die größten geschlechterspezifischen Unterschiede in der Bildung gibt es zuungunsten von Jungs. „Mehr als ¼ aller jungen Männer in Deutschland sind funktionell analphabet.“ Das sollte in einem Land, in dem Bildung der wichtigste volkswirtschaftliche Faktor darstellt, die Politiker eigentlich aufhorchen lassen. Trotzdem steht seit Jahrzehnten Mädchen-MINT-Förderung an primärer Stelle der Geschlechterförderung, während es für Jungen fast nichts gibt und wenn, dann beschränken sich die Projekte in der Regel nicht auf Förderung, sondern auf Sanktionierung und Umerziehung von Jungen.

Der Mann – das verteufelte Geschlecht

Interessante Info aus unserer Post...

Merkel mauschelt männerfrei

Laut Spiegel verheimlicht die Regierung ein Gespräch zwischen SPD-Frauenpolitikerinnen und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es soll u. a. „über das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche, über Wege, mehr Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, über ein Paritätsgesetz und die Situation im Osten Deutschlands” gegangen sein.

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