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Anschuldigungen sexuellen Fehlverhaltens als Waffe in der Politik – was die Medien in Deutschland verschweigen

Wir wiederholen hier eine Meldung von Genderama, weil diese belegt, wie durch einseitige Medienberichterstattung den Bürgern ein völlig falsches Bild von der Wirklichkeit gezeichnet wird. Die öffentlich-rechtlichen Medien berichteten 2018 wiederholt darüber, dass in den USA Brett Kavanaugh zum Richter des Obersten Gerichtshofes ernannt wurde, obwohl Christine Blasey Ford behauptete, Kavanaugh sei ihr gegenüber 36 Jahre zuvor als Teenager sexuell übergriffig gewesen.

Gillette schmiert nach männerfeindlicher Werbung ab

In unserem Beitrag „Gillette oder wie man Frauen toxische Profitgier als Feminismus verkauft“ haben wir auf eine männerfeindliche Werbekampagne von Gillette hingewiesen. Die überhebliche Antwort von Proctor & Gamble hatten wir ebenfalls hier kommentiert.

Sich den Genderstern nicht gefallen lassen!

Ist schon einmal jemand von Ihnen als Teilnehmer*in, Bürger*in, Netzwerker*in oder in einer anderen Weise mittels Genderstern angeschrieben worden? Etwa so: „Sehr geehrte Netzwerker*innen, …“ oder „… bitte ich alle Teilnehmer*innen, …“? Unser Mitglied Willo führt aus, warum Männer sich das nicht gefallen lassen sollten.

Die SPD hat verstanden – oder doch nicht?

Schwere Verluste der SPD bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen. In Sachsen wird die SPD die kleinste Landtagsfraktion stellen. Gut, dass man in der SPD deshalb schon vor langer Zeit verstanden hat, dass ihre Erneuerung nur im Krieg gegen Männer stattfinden kann.

Antrag der Grünen zum Familienrecht greift zu kurz

Berlin. „Der aktuelle Antrag der Grünen an den Bundestag dokumentiert den großen Reformbedarf im deutschen Familienrecht“, bestätigt Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV), und ergänzt: „Die Grünen kritisieren zu Recht den von der Bundesregierung zu verantwortenden Zeitverzug im Prozess zur Neugestaltung des Familienrechts.“

Bildungsbenachteiligung von Jungen auch in der Schweiz

In Deutschland wird die Bildungsbenachteiligung von Jungen von der Politik als legitimes Mittel zur Frauenförderung gesehen. Wir haben dies in den vergangenen Jahren mehrfach thematisiert. In der Schweiz ist der Gender Education Gap ähnlich wie in Deutschland. Mädchen haben durchschnittlich bessere Noten und sind in der höheren Bildung erfolgreicher als Jungen. Die Maturitätsquote (vergleichbar in Deutschland mit dem Abitur) liegt bei den Frauen bei 25 Prozent und bei den Männern bei 17 Prozent. Auch gibt es mehr weibliche Studenten als männliche.

Staatliche Förderung nur für Frauenverbände

Berlin. „Öffentliche Fördermittel gewährt Bundesministerin Franziska Giffey nur für Frauenverbände. Authentische Männer- und Väterverbände gehen leer aus“, beklagt Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV). Das zuständige Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) verweigert die paritätische Verteilung der Fördergelder.

Ministerin Lambrecht soll Väterrechte ratifizieren

Berlin. Im Jahr 1985 unterzeichnete die Bundesrepublik Deutschland eine europaweit gültige Übereinkunft, in der gleiche Rechte für Mütter und Väter während, aber auch nach Auflösung der Ehe in Bezug auf die Kinder festgeschrieben wurden. Seitdem ratifizierten 45 europäische Länder das Protokoll. Die SPD-geführten Bundesministerien für Justiz und Familie verweigern jedoch nach 35 Jahren noch immer die Ratifizierung.

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