Alle Artikel von Manndat

Männer und ihre Erfahrungen mit häuslicher Gewalt

Die genderneutrale Gewaltforschung zeigte schon in den 70er Jahren, dass neben der Gewalt gegen Frauen durch Männer auch Gewalt von Frauen gegenüber Männern sowie Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen häufig vorkommen. Dr. Elizabeth Bates zeigt in ihren Studien, dass häusliche Gewalt auf Männer genauso schlimme körperliche und seelische Auswirkungen hat wie auf Frauen. Bates zeigt zudem die Mechanismen auf, weshalb ein Großteil der Männer nie mit jemandem über die erlebten Misshandlungen spricht oder gar eine polizeiliche Anzeige erstattet. Außer den Gefühlen von Scham und Blamage bzw. dem unmännlich empfundenen Opfer-Status war bei den Vätern ein häufiger Grund, dass sie ihre Kinder nicht verlieren, die Kinder beschützen oder die Familie zusammenhalten wollten. Soziale Hürden waren Falschbeschuldigungen durch die Partnerin oder deren Androhung sowie Ängste vor negativen Reaktionen des Umfeldes. Auf der strukturellen Ebene steht oft die Sorge, von Polizei, Sozialarbeitern und Gerichten nicht ernst genommen zu werden oder möglicherweise selbst wie ein Täter behandelt zu werden.

„Eine Welt von Männern für Männer“ – Politiker und Journalisten drehen durch

Heutzutage noch irgendwelche Diskriminierungen von Frauen zu finden, ist ausgesprochen schwierig. Feministinnen und Gender-Aktivistinnen in Politik und Medien versuchen es trotzdem – und entlarven sich dabei gekonnt selbst. Zwei aktuelle Beispiele.

Studie widerlegt Männerbashing als Maskenmuffel

Warnung: Wer bei Flachwitzen Magenkrämpfe bekommt, sollte das Exzerpt überspringen. Laut Berliner Zeitung vom 10.10.2020 entwickelte Kabarettistin Lisa Feller eine Theorie, dass es unter den Männern zwei Typen gibt: die „Maskenmuffel“ (die es ablehnen, Masken zu tragen) und jene mit den „Muffelmasken“ (die ihre Masken nur einmal im Monat waschen). O.K. Feministinnenhumor beiseite. Sind Männer wirklich Maskenmuffel*innen? Wider Faktenmuffel im Vermutungsjournalismus.

Christine Lambrechts (SPD) Quantensprung in der Väterentsorgung

Wir haben noch im alten Jahr berichtet, dass die Justizministerin Christine Lambrecht eine Sorgerechtsreform angekündigt hat, die aus drei wesentlichen Teilen besteht...

Gender-Gaga: Wie sich der Duden überflüssig macht

Unter der aktuellen Redaktionsleiterin Kathrin Kunkel-Razum dreht der altehrwürdige Duden immer mehr ab in Richtung Gender-Irrsinn. Jetzt sollen 12.000 Einträge auf der Homepage gendergerecht umgeschrieben werden. Doch das Ansinnen trifft auf wachsende Kritik und Widerspruch.

Das Gamma-Bias – Wissenschaft belegt MANNdat-Kritik an UN

In zwei Briefen an die Vereinten Nationen (UN) zum Gender Empathy Gap Day haben wir bisher Kritik an der Teilung der Menschenrechte durch die UN geäußert. Ein Beitrag des wissenschaftlichen Fachmagazins „Psychreg Journal of Psychology“ bestätigt diese Kritik an mehreren Beispielen. Sie belegt eine Befangenheit gegenüber Männeranliegen innerhalb der UN und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese Befangenheit könnte durch Gamma-Bias oder ein ähnliches geschlechtsspezifisches Verzerrungskonstrukt erklärt werden.

achgut.com: Brauchen wir Gendermedizin?

"Brauchen wir wirklich die geschlechtsspezifische oder Gendermedizin?" Dieser Frage geht Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins in einem sehr lesenswerten Beitrag auf achgut.com nach.

Wie wichtig sind den Parteien Männerleben?

Die Männergesundheitsseite gesund.men hat Parteien zum Thema Männergesundheit und zum Unterschied in der Lebenserwartung der Geschlechter befragt und nun interessante Ergebnisse veröffentlicht. Anlass war der Tag der ungleichen Lebenserwartung am 10. Dezember.

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