Alle Artikel von Manndat

Die taz, veräppelte Väter und die Manipulierbarkeit des Bundesforums Männer

In ihrem Artikel „Väter auf Abwegen“ spricht die taz Vätern grundsätzlich die Legitimation ab, sich für ihre Gleichberechtigung einzusetzen, weil, so die taz, „sich juristisch in drei Jahrzehnten eine Menge [für Väter] getan“ habe. Deshalb seien die Forderungen der Väterrechtler überzogen. Unabhängig davon, dass uns die taz darüber im Dunkeln lässt, warum sie nicht gleichberechtigt über Feministinnen herzieht, da sich für diese in den letzten Jahrzehnten noch wesentlich mehr getan hat, führt sie Väter damit massiv hinters Licht.

ZDF und Eichstätt – eine raffinierte Variante von „Fake News“?

In Eichstätt hat ein junger Mann gegen die Benachteiligung durch Frauenparkplätze geklagt. Kläger und Stadt einigten sich darauf, dass die Stadt bis spätestens Ende Februar statt der bisherigen „Nur für Frauen“-Schilder andere Schilder montiert, die das Parken nur für Frauen lediglich empfehlen. Genderama berichtete bereits über den medialen Shitstorm, der daraufhin über den Kläger hereinbrach.

Der von den Medien bejubelte langsame Abschied von der Demokratie

Brandenburg hat mit den Stimmen der rot-roten Regierungsfraktionen und der Grünen als erstes Bundesland ein Gesetz beschlossen, das von Parteien bei Landtagswahlen gleich viele Frauen und Männer als Kandidaten verlangt. Mit dem Gesetz werden die Parteien verpflichtet, die Wahllisten zu gleichen Anteilen und abwechselnd mit Frauen und Männern zu besetzen.

Auch Tierschützer outen sich als Männerhasser

Der latente Männerhass in unserer Gesellschaft bricht sich immer mehr Bahn. Nach Klosterfrau und Gillette nun die dritte Männerhasswerbung von der Tierschutzorganisation PETA: „Die traditionelle Männlichkeit ist TOT“, verkündigt sie.

Treten Sie zurück, Frau Barley!

Offener Brief an die amtierende Bundesjustizministerin Katarina Barley vom 22.1.2019: Sehr geehrte Frau Barley, wir fordern Sie auf, Ihre politischen Ämter unverzüglich niederzulegen und auf weitere politische Ämter in Ländern und Einrichtungen, deren Verfassung auf der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen basiert, zu verzichten.

Feminismus heißt: „Menschenrechte gelten zuerst für die Frau“

Laut dem katholischen Onlinemagazin kath.net zum Parteitag der Jusos, auf dem das Abtreibungsrecht bis zur Geburt beschlossen wurde, soll ein weibliches Juso-Mitglied gemeint haben: "Man müsse das ‚feministisch‘ ernst meinen. Man müsse für etwas einstehen, ‚ja – für die Lebenden, für die Frauen, für ihre Selbstbestimmung, und nicht für irgendwelche Ungeborenen‘. Es sei doch zuvor juristisch erklärt worden, dass Ungeborene kein Recht hätten, ‚das Menschenrecht gilt erstmal für die Frau und dann für alles andere‘."

Youtube-Gegenreaktionen auf Männerhass-Gillette-Werbung

Die Männerhasswerbung von Gillette und PETA generiert auch sehr gute Gegenreaktionen auf Youtube. Ein beeindruckendes Video kommt beispielsweise von der Uhrenfirma Égard. Es zeigt emphatisch all die Menschen, die die Geschlechterpolitik seit Jahrzehnten vorsätzlich ignoriert, um Männer und Frauen aus opportunistischen Gründen gegeneinander aufhetzen zu können.

Männeranteile in Kita und Schule

Gleichberechtigung an Geschlechterquoten zu messen ist zweifellos fragwürdig, da man Gleichmacherei nicht mit Gleichberechtigung verwechseln darf. Wenn die Politik sich aber entschieden hat, Gleichberechtigung an Geschlechterquoten zu messen, darf sie diesen Maßstab nicht nur dort anlegen, wo Frauen und Mädchen schlechtere Quoten haben, sondern auch dort, wo Jungen und Männer schlechtere Quoten haben. Das tut die aktuelle Geschlechterpolitik derzeit nicht.

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