Die neue Familienministerin Anne Spiegel gibt uns in mehreren Interviews und Twitter-Aussagen einen Einblick in ihr Männer- und Väterbild. Aber mehr noch: Sie liefert das Eingeständnis des geschlechterpolitischen Versagens beim Anspruch auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sie zeigt, dass Feminismus nicht mehr glaubwürdig ist, wenn man den Mann als gleichberechtigten Menschen sieht.
Männer sollen sich schämen, Männer zu sein, Weiße sollen sich mit einer rassistischen Erbsünde belastet fühlen, weil sie Weiße sind. Diese, das eigene gesellschaftliche System verachtende, Haltung ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Wie konnte es soweit kommen? In den folgenden Analysen zum gesellschaftlichen und psychologischen Zustand des Westens werden die aktuellen Entwicklungen rund um Putin und die Ukraine miteinbezogen.
Auch die neue Familienministerin Anne Spiegel (Die Grünen) führt offenbar die Politik der Ausgrenzung von Vätervereinen fort. FSI bittet deshalb um weitere Spenden zur Unterstützung des Klageweges gegen das Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Wir bekommen Anfragen, woher wir den jungen- und männerfeindlichen Grundsatz der SPD kennen würden und ob das überhaupt stimmen oder noch gelten würde, da das doch schon eine Weile her sei. Deshalb haben wir das hier nochmal explizit aufgeführt.
Anne Spiegel ist unsere neue Familien-, Jugend- und Seniorenministerin. Sie ist damit auch oberste in Deutschland zuständige Ministerin für männliche Familienmitglieder, für Väter, für männliche Jugendliche und alte (auch weiße) Männer. Ist sie geeignet für dieses Amt? Wir wollen dies in einer kleinen Serie von Beiträgen beleuchten.
Beim „Generation Equality Forum in Paris”, das vom 30. Juni bis 2. Juli 2021 stattfand und an dem die führenden Köpfe der Frauenförderlobby teilnahmen, darunter auch Angela Merkel, Hillary Clinton, Kamala Harris und Melinda Gates, formulierte die Frauenlobby eine neue Stufe der Radikalisierung der Frauenförderpolitik.