Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"

Die „guten“ weiblichen und die „schlechten“ männlichen Flüchtlinge

Viele Hilfsorganisationen kritisieren die Ungleichbehandlung von Ukraineflüchtlingen und Flüchtlingen aus anderen Ländern, wie z. B. Syrien oder Afghanistan. Aber niemand hat eine Geschlechteranalyse gemacht, wie es das politische Konzept des Gender Mainstreaming vorschreibt. Wir haben das nachgeholt und herausgefunden, dass das Ergebnis politisch nicht korrekt wäre.

Das Unbehagen an der Gendersprache

Es gibt jede Menge Gründe, die Gendersprache nicht als längst notwendige Innovation zu bejubeln, sondern mit Unbehagen zu betrachten und genauer zu analysieren. Denn es könnte sein, dass es gar nicht um Gerechtigkeit geht, die mit Sprache gar nicht herzustellen ist, sondern um ganz andere latente Ziele.

Auschfrei zum Tag der Geschlechter-Empathie-Lücke

Auch Anne Nühm vom Blog Auschfrei hat zum Tag der Geschlechter-Empathielücke einen Beitrag eingestellt, den wir hier vorstellen wollen. Der Beitrag von Anne Nühm „Heute ist der Tag der Geschlechter-Empathielücke“ weist darauf hin, dass der Begriff Gender Empathy Gap ein Euphemismus sei. Es gebe keine Empathielücke zuungunsten von Männern, sondern gar keine Empathie für Jungen und Männer.

Das Massaker von Srebrenica (1): 1993 – der Prolog zum Menschenrechtsversagen

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen.

CDU will männliche Mitglieder zukünftig stärker benachteiligen

Die CDU-Elite will eine Frauenquote einführen. Die männlichen 73 Prozent Mitglieder sollen nur noch die Chance auf 50 Prozent der attraktiven Posten haben, weil sie Männer sind. Eine Mitgliederbefragung soll es dazu nicht geben. Eine Debatte soll nicht stattfinden.

Die Macht des Feminismus in Bezug auf Männer

Männer sollen toxisch sein, Frauen wehrlos, so lautet das Lieblingsnarrativ des postmodernen Feminismus. Männer, die sich aus Gründen des Konformismus, der Angst oder der Erwartung von Befreiung anschließen, werden oft selbst radikal, hyperaggressiv, rigide und erkennen nicht mehr die Vielschichtigkeit der Geschlechterprobleme. Der Psychologe Professor Michael Klein analysiert diesen Postfeminismus und geht dabei auch auf den „Männerberater“ Boris von Heesen (2022) mit seinem Buch „Was Männer kosten“ und den Schweizer Psychologen Markus Theunert, Schöpfer des Gleichstellungsdossiers des BMFSFJ von 2020, ein, nach dem die Rolle des Mannes im Unterordnen oder „einfach mal die Klappe halten“ bestehen soll. Und er zeigt, was notwendig ist, damit Männer ihre Geschlechtsrolle und -identität ohne schlechtes Gewissen und mit Selbstbewusstsein selbst definieren können.

Frauenpolitische Corona-Behauptungen – der Faktencheck

Die Medien waren und sind voll von Berichten, nach denen Frauen stärker von Covid-19 betroffen wären, häufiger daran stürben oder sich die Situation von Frauen deutlich verschlechtere, weil man wieder in alte Rollenbilder im Haushalt zurückfiele, sich die häusliche Gewalt gegen sie vergrößere und sie am Arbeitsmarkt noch mehr die Verlierer seien. Stimmen die Aussagen in diesen Berichten?

Geschlechtsoffene Erziehung: ein riskantes pädagogisches Experiment mit unabsehbaren Langzeitfolgen

In dem Gastbeitrag von Prof. Dr. Michael Klein wirft der Psychologe einen kritischen Blick auf das Konzept der „geschlechtsoffene Erziehung“ und geht dabei auch auf die heutigen Schwierigkeiten von Jungen in der Geschlechtsrollenentwicklung ein.

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