Alle Artikel der Kategorie "Jungen"

Informationen zur Leseförderung von Jungen – Jungenbücher

Jungen-lesen-Newsletter Dezember 2011 von MANNdat erschienen!  Der neue Jungen-lesen-Newsletter von MANNdat ist da und ist  hier abrufbar. Was erwartet Sie? Sonhild Menzel von den Städtischen Bibliotheken Dresden erzählt uns im Interview, wie Bibliotheken Jungenleseförderung unterstützen können. Passend zu unserem Interview mit Frau Menzel verweisen wir auf ein Portal zur Jungenleseförderung für Jungen, das speziell für Bibliotheken konzipiert ist.

Antrag auf Jungenförderung wurde angenommen

Auf unserer Homepage haben wir auf einen Antrag zur Jungenförderung im Bundestag hingewiesen. Der Beitrag ist hier zu sehen. Der Antrag ist mittlerweile am 29. September in 2. und 3. Lesung verabschiedet worden. Konkret für unseren Antrag heißt das, dass der Deutsche Bundestag die Bundesregierung im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel auffordert, die im Antrag angeführten 19 Forderungen umzusetzen. Wir dürfen gespannt sein, was dabei konkret herauskommt.

Jungstag in Mecklenburg-Vorpommern nur eine Mogelpackung der Politik?

Der Jungstag ist das Gegenstück zum Girls-Day, da Mecklenburg-Vorpommern Jungen am Zukunftstag im April nach wie vor nicht teilhaben lassen möchte. Daher hat MANNdat einen offenen Brief geschrieben. Hier ist der Brief vom 08.10.2011 an die Parlamentarische Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Frau Dr. Seemann, Schloßstraße 2-4, 19053 Schwerin, zum Jungstag am 05.10.2011 in Mecklenburg-Vorpommern.

Jungen-lesen-Newsletter August 2011 von MANNdat erschienen

Was erwartet Sie im neuen Newsletter? Dr. Anne Scheller, Kinderbuchautorin und Autorin des Buches „Leseförderung für Jungen“, erzählt uns, wie Jungenleseförderung in Schulen und Elternhäuser gelingen kann. Die MANNdat-Jungenleseliste ist einfach klasse. Das fand auch der Verein „Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.“  und stellte uns als Best-Practice-Beispiel für Jungenförderung vor. Aus eins mach drei. Warum wir die Jungenleseliste in drei Teile aufgegliedert haben.

Gender Mainstreaming und BAföG

Offener Brief an die Bundesbildungsministerin vom 03.08.2011: Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Schavan, wir sind ein bundesweit tätiger Verein, dessen Ziel es ist, Benachteiligungen von Jungen und Männern bekannt zu machen und zu beseitigen. MANNdat e.V. bietet auf seiner Internetpräsenz umfassendes Informationsmaterial und detailliertes Hintergrundwissen zu jungen- und männerpolitischen Themen wie Jungenarbeit, Jungenförderung, "Väter und Beruf" oder Männergesundheit und engagiert sich aktiv im Bereich Jungenleseförderung.

Jungenleseförderung durch eBooks

Elektronische Bücher sind bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. Insbesondere in den USA erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit, aber auch in Deutschland nimmt dieser Trend langsam an Fahrt auf. Ansehen kann man sich diese Bücher mit einem der zahlreichen Lesegeräte, von denen der „Kindle“ wohl das bekannteste ist – kein Wunder, wird er doch von Amazon vertrieben, dem weltweit größten Internetbuchhändler. Allein in den USA sind davon 20 bis 25 Millionen Stück im Umlauf (Stand: Mitte 2011).

Wie sich die GEW ihrer Verantwortung gegenüber Jungen entledigen will

 MANNdat e.V. kritisiert, dass die Verantwortlichen in Politik und Schule zunehmend die Bildungsmisserfolge von Jungen marginalisieren und sich aus ihrer Verantwortung gegenüber den Zukunftsperspektiven stehlen wollen. Michael Klein hat auf seiner Seite Kritische Wissenschaft – critical science unter http://sciencefiles.org/ den o.g. Artikel veröffentlicht, den wir hier mit seiner freundlichen Genehmigung veröffentlichen. Die Analyse von Michael Klein zeigt auf,  wie statistisch  „Wunschresultate“ konstruiert werden.

Piratenpartei und Jungen- und Männerpolitik – eine realistische Einschätzung

Während es bei den etablierten Parteien einfach ist, ihre Politik anhand ihrer Taten gegenüber ihren Versprechen zu messen, ist das bei kleinen Parteien schwierig. Deshalb nehmen wir jede Möglichkeit wahr, diese Parteien in der Praxis kennenzulernen. Die Erfahrungen und Eindrücke, die wir dort sammeln, liefern uns unschätzbare Dienste bei der realistischen Bewertung der kleinen Parteien. Eine solche Möglichkeit bot sich für uns bei einem Vortrag zum Thema Jungenförderung, den wir auf Einladung der Piratenpartei in Konstanz halten sollten.

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