Kristina Schröder (CDU), ehemalige Bundesfamilienministerin, hat in der Welt den Artikel „An der Front haben Frauen wirklich nichts verloren“ (30.05.2024) geschrieben1. Darin erklärt sie, warum ihrer Meinung nach die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland nur für Männer gelten sollte. Ihre Hauptargumente sind dabei, dass Männer den Frauen körperlich überlegen sind, und dass Frauen ihren Beitrag für die Gesellschaft schon durch das Gebären und Erziehen von Kindern täten.
Während die Ukraine auf dem European Song Contest eine gefeierte Feminismus-Hymne für das Recht eines jeden Mädchens singt, eine Göttin zu werden, verheizt sie seit zehn Jahren ihre Söhne auf Schlachtfeldern. Nun scheint ihr das dafür verheizbare Männermaterial auszugehen. Aber sowohl Politik, Gesellschaft und insbesondere die Genderblender und Rollenbildschwätzer weigern sich den Sexismus-Elefanten im Raum zu sehen.
Kennen Sie Andrew Huberman? Er ist ein prominenter Stanford-Professor, Neurowissenschaftler und Podcaster. In seinem beliebten Podcast geht es um Selbstverbesserung, mit naturwissenschaftlichen Begründungen. Er spricht mit seinen Zuhörern auf Augenhöhe und gibt ihnen das Gefühl, schlau zu sein. Dagegen gibt es nicht viel zu sagen. Warum versucht man ihn zu canceln?
Europawahl - Was machen die Parteien für Frauen und was für Männer?
Gratismut – Eine moderne Genderistin beklagt den moralischen Verfall, die Feigheit und den Narzissmus unserer Gesellschaft und verlangt „kollektiven“ Mut für die Sicherheit und den Wohlstand des Westens. Wir müssten bereit sein, dafür einige in den Tod zu schicken, und wir müssten auch bereit sein, dafür zu töten. Bezüglich der geschlechterspezifischen Zuordnung derjenigen, den „wir“ in den Tod schicken sollen und welches Geschlecht sie mit „wir“ meint, was ihre Bereitschaft zu töten angeht, ist sie jedoch sehr konservativ.
Der SWR poltert in einem Audiobetrag über Männer. Dabei greift er tief in die rabulistische Trickkiste der Misandristen.
Man kommt als Mann zur Welt, aber man wird auch dazu gemacht. Besonders von der Mutter. Oder: Wie Mütter sich ihre Söhne wünschen. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Gerhard Amendt.
FSI bittet um weitere Spenden zur Unterstützung des Klageweges gegen das Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie der politischen Arbeit von FSI.