„Auf Mitleid dürfen Jungen selten hoffen“ – Ein Interview mit Prof. Markus Meier

Die größten geschlechterspezifischen Unterschiede in der Bildung gibt es zuungunsten von Jungs. „Mehr als ¼ aller jungen Männer in Deutschland sind funktionell analphabet.“ Das sollte in einem Land, in dem Bildung der wichtigste volkswirtschaftliche Faktor darstellt, die Politiker eigentlich aufhorchen lassen. Trotzdem steht seit Jahrzehnten Mädchen-MINT-Förderung an primärer Stelle der Geschlechterförderung, während es für Jungen fast nichts gibt und wenn, dann beschränken sich die Projekte in der Regel nicht auf Förderung, sondern auf Sanktionierung und Umerziehung von Jungen.

Der Mann – das verteufelte Geschlecht

Interessante Info aus unserer Post...

Merkel mauschelt männerfrei

Laut Spiegel verheimlicht die Regierung ein Gespräch zwischen SPD-Frauenpolitikerinnen und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es soll u. a. „über das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche, über Wege, mehr Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, über ein Paritätsgesetz und die Situation im Osten Deutschlands” gegangen sein.

Väter sind keine Unterhaltspreller

MANNdat ist Mitglied der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV). Die IG-JMV lud am 11.10.2018 zum Pressegespräch ins Haus der Bundespressekonferenz, Berlin. Lesen Sie hier die Presse-Mitteilung und sehen Sie das Video der Veranstaltung.

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) bricht Versprechen

Wir stellten die Frage: „Wie ehrlich ist Franziska Giffey (SPD) zu Bürgern?“ Was im Grunde vorherzusehen war, hat sich bewahrheitet. Die neue Familienministerin Franziska Giffey hat uns viel versprochen und nichts gehalten...

ARD und ZDF trimmen Jugendliche auf Männerhass?

Während es immer mehr Männer gibt, die sich als Opfer sexuellen Missbrauchs outen und somit diese Gewaltverbrechen an die Öffentlichkeit bringen, ziehen ARD und ZDF männliche Opfer mit einem neuen FUNK-Spottvideo ins Lächerliche.

Genderpolitische Strategien der Ausgrenzung – Antidiskriminierungsstelle (2)

Pauschalisierende Vorurteile rechtfertigen Grundrechteeinschränkung von Männern, meint die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Frauenschwimmbäder, Frauenhotels, Frauenturnhallen, Frauenabteile in Zügen, Frauenbibliotheken, Frauenmusikfestivals usw. – Ausgrenzung von Jungen, Vätern und Männern ist heute ein beliebter Modetrend, dem Feminismus sei Dank.

Uni-Präsidentin Prof. Wolff bleibt Belege für Diskreditierung schuldig

Im Nachtrag zum Kongress über „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“ unter Führung von Prof. Amendt hat die Präsidentin der Universität Frankfurt diese Veranstaltung diffamiert, ohne konkrete Belege zu nennen, die diese Diskreditierung belegen würden. Unter Wissenschaftlern gilt es als völlig unseriös, wenn Wissenschaftler andere Kollegen auf nicht sachlicher Basis kritisieren. Dies gilt insbesondere, wenn die Kritik von einer Universitäts-Präsidentin kommt. Wir haben deshalb mit Mail vom 5.8.2018 nachgefragt.

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