Der faule WDR oder wie „Qualitätsjournalismus“ Fake News liefert

Fake News, Falschmeldungen, gibt es zu allen Themen. Die Journalistin Annika Franck versucht in einem Beitrag des WDR zu erklären, weshalb Jungen die Bildungsverlierer sind. Der Beitrag enthält aber jede Menge Falschaussagen (auf neudeutsch Fake News). Er ist ein Beispiel, wie der „Qualitätsjournalismus“, der uns angeblich vor Fake News schützen soll, selbst Fake News produziert. Und er ist ein Beispiel dafür, wie wichtig Internetseiten als Ergänzung zum „Qualitätsjournalismus“ sind.

Die Ideologen sitzen mittlerweile überall – Ein Interview mit Gunnar Kunz

Gunnar Kunz wurde 1961 in Wolfenbüttel, Niedersachsen, geboren. Nach Abitur und Zivildienst war er 14 Jahre als Regieassistent, später auch Regisseur an Theatern in Braunschweig, Schwedt/Oder, Hamburg und Berlin beschäftigt, wobei er sich zwischendurch mehrere Jahre in Schottland aufhielt. Seit 1997 ist er freier Autor (Romane, Theaterstücke, Musicals, Hörspiele, Liedertexte in Deutsch und Englisch und mehr). Gelegentlich arbeitet er auch als Illustrator (CD-Booklets, Theaterplakate, Jugendbuchillustrationen) und Cartoonist (Satiremagazin „Eulenspiegel“). Gunnar Kunz war nominiert für den Literaturpreis Wartholz 2010, erhielt den Shortlist Samiel Award 2014 und ein Autorenstipendium „Tatort Töwerland“ auf Juist 2015. Gunnar Kunz betreibt auch das Blog „Alternativlos-Aquarium“. Das Interview führte Dr. Bruno Köhler von MANNdat e.V.

Rot-grüne Antimänner-Offensive in NRW geht weiter

„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden". Der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) gelang es schon 1989 im Berliner Programm der SPD diesen Satz zu verankern, der später in das „Hamburger Programm" der SPD von 2007 übertragen wurde. Was so lapidar klingt, hat weitreichende Konsequenzen für das Selbstverständnis der SPD gegenüber den Anliegen von Jungen und Männern, die sich bis in die Politik der heutigen Tage auswirkt. Mit diesem Satz wird allem Männlichen, und damit auch Jungen und Männern, die ja qua Geburt männlich sind, alles Menschliche pauschal aberkannt. Ein Satz der damit mittelbar auch Jungen und Männer den Anspruch auf Menschenrechte streitig macht.

ARD verherrlicht Frauengewalt gegen Männer

Was passt besser ins vorweihnachtliche Fernsehprogramm als eine Geschichte, in der Frauen Männer umbringen? Schon Loriot hat es vorgemacht mit seinem Adventsgedicht, in dem die Frau Försterin ihren Gemahl erlegt. ARD hat das mit seinem Krimiflaggschiff „Tatort“ nun nachgemacht. „Wofür es sich zu leben lohnt“, so der Titel. Und ARD macht klar: „Um Männer umzubringen“.

Neue TIMSS-Studie belegt Bildungsdiskriminierung von Jungen

Schulleistungsstudien zeigen, dass im Bereich der schlechtesten Mathematikkompetenz ebenso viele Jungen wie Mädchen zu finden sind. Trotzdem wird im Bereich Mathematik seit vielen Jahren nicht nach individuellem Förderbedarf gefördert, sondern geschlechterspezifisch Mädchen. Jungen, die ebenso Förderung im Bereich Mathematik bräuchten, werden zurück gelassen. Was dabei herauskommt zeigt das Ergebnis der TIMSS-Studie 2016.

Erzählen Sie uns keine Märchen, Frau Schwesig.

Gewalt in Partnerschaften treffe zu 82 Prozent Frauen, sagt Frauenministerin Schwesig. Tatsächlich sind aber Männer und Frauen zu gleichen Teilen Opfer von Gewalt, belegt die Studie des Geschlechterforschers Dr. Peter Döge. Wie kommen die abweichenden Zahlen der Ministerin zustande?

Kritiken zum Film „The Red Pill”

MANNdat wirft einen kurzen Blick auf die ersten Kritiken zum Film „The Red Pill“. In Australien reichte eine Petition von gerade einmal 2.300 Leuten, um den Film „The Red Pill”, in dem die Männerrechtsbewegung in politisch völlig inkorrekter Weise, also nicht moralisierend, sondern sachlich, dargestellt wird, zu verhindern. Das verwundert in einem Land nicht, in dem Jungen in den Schulen aufzustehen und häuslicher Gewalt abzuschwören haben, die Mädchen jedoch nicht.

Grüße vom Planeten der postfaktischen Faktenverdreher

Führende Politiker kritisieren die „Faktenferne“ ihrer Bürger. Doch wie sieht es mit der Faktennähe der Politiker selbst aus? Müssten sie nicht mit gutem Beispiel vorangehen? MANNdat beleuchtet den Faktenabstand der politisch Verantwortlichen am Beispiel der Geschlechterpolitik.

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