Alle Artikel mit dem Stichwort "Medien"
19. März 2023
Reschke Fernsehen

Schon in der zweiten Sendung von Anja Reschkes neuer ARD-Show "Reschke Fernsehen" wurde über Männer hergezogen und MANNdat als frauenfeindlich diffamiert. Unser offener Brief an Frau Reschke.
18. März 2023
Frau Reschke, es stellen sich Fragen

In der zweiten Folge ihrer Reihe „Reschke Fernsehen“ hatte sich Anja Reschke die „Manosphere“ diffamierend vorgenommen und dabei auch MANNdat kurz erwähnt. Eines unserer Mitglieder wurde darauf aufmerksam und hat einen (satirischen) Fragenkatalog dazu aufgestellt.
01. März 2023
„Sexuelle Gewalt gegen Männer“ jetzt im Buchhandel

Arne Hoffmanns neues Buch "Sexuelle Gewalt gegen Männer. Was wir darüber wissen und warum wir dazu schweigen" ist bei Amazon erschienen.
12. Feb. 2023
Ulrike Winkelmann (taz-Chefin) und ihr Männerbild

Ulrike Winkelmann gewährt uns beim WDR-Presseclub einen tiefen Einblick in ihr ressentimentbehaftetes Männerbild.
03. Jan. 2023
Genderwelten interviewt Jan Oechsner („Männer.Frauen.Menschen“)

Wir haben über den Film "Männer.Frauen.Menschen" von Jan Oechsner berichtet. Auf Genderwelten gibt es nun ein Interview mit dem Regisseur.
21. Juli 2021
Amadeu Antonio Stiftung – Lügen mit Steuergeldern?

Nach eigenem Bekunden will die Amadeu Antonio Stiftung die demokratische Zivilgesellschaft stärken. Ihre Methoden sind mehr als fragwürdig.
13. Juni 2019
Ist die ARD unmoralisch und demokratiefern?

„Framing“ ist die Bezeichnung einer Manipulationstechnik. Wir haben dies umfassend am Beispiel der tendenziösen Berichterstattung zur Gender-Pricing-Studie durch Antidiskriminierungsstelle und ARD dargelegt. Im Februar hat nun ein Skandal die Bundesrepublik erschüttert – bzw. hätte erschüttern können, wenn nicht die, die die Medienmacht und damit die Macht über die veröffentlichte Meinung in Deutschland haben, diesen Skandal verursacht hätten. Das „Framing-Manual“ der ARD, also eine Anleitung für einen öffentlich-rechtlichen Sender zur Manipulation, fand den Weg in die Öffentlichkeit.
27. Feb. 2019
Die taz, veräppelte Väter und die Manipulierbarkeit des Bundesforums Männer

In ihrem Artikel „Väter auf Abwegen“ spricht die taz Vätern grundsätzlich die Legitimation ab, sich für ihre Gleichberechtigung einzusetzen, weil, so die taz, „sich juristisch in drei Jahrzehnten eine Menge [für Väter] getan“ habe. Deshalb seien die Forderungen der Väterrechtler überzogen. Unabhängig davon, dass uns die taz darüber im Dunkeln lässt, warum sie nicht gleichberechtigt über Feministinnen herzieht, da sich für diese in den letzten Jahrzehnten noch wesentlich mehr getan hat, führt sie Väter damit massiv hinters Licht.