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Will die Bundesregierung Feminismuskritik endgültig verbieten?

Stellen Sie sich folgenden Fall vor: Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer aggressiven Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsummiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu „erforschen“. Glauben Sie, dass eine solche „Forschungsarbeit“ ergebnisoffen und somit den Grundlagen echten wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen kann?

„Och nö …“ – die späte Einsicht einer Geförderten

Die Space-Variante der Jeanne d' Arc schmeißt ihr teuer finanziertes Warm Up hin. Einfach so. Unser Kolumnist Matt Alder versteht die Welt nicht mehr.

Forschungsprojekt über Genderismus

Dr. Michael Klein von ScienceFiles will Genderismus erforschen und sucht dazu Finanzierungshilfen. Ziel soll sein, eine komplette Bestandsaufnahme für alle 82 deutschen Universitäten vorzunehmen, und den “Grad der Infiltration mit Genderismus” zu bestimmen.

Rückblick: 5 Jahre Legalisierung der Körperverletzung an Jungen

Am 12.12.2017 jährt sich die Entscheidung des Bundestages zur Legalisierung der Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung zum fünften Mal. Demnach darf Jungen und männlichen Babys zukünftig, unabhängig ob religiös oder nicht religiös motiviert, selbst von medizinischen Laien, ohne medizinische Notwendigkeit, ohne zwingende Schmerzfreiheit, völlig legal ein gesundes Organ irreversibel entfernt werden.

Bleibt die Bildungspolitik wieder tatenlos?

Schon in der PISA-Studie 2000 wurde die schlechtere Lesekompetenz von Jungen festgestellt. Doch statt der von der OECD geforderten Förderung unterstellen die Verantwortlichen den Jungen lieber pauschal Faulheit und soziale Inkompetenz. Nun hat die PISA-Studie 2016 ein weiteres Ungleichgewicht nachgewiesen: bei der Fähigkeit, komplexe Probleme im Team zu lösen, beträgt das geschlechterspezifische Bildungsgefälle ebenfalls fast ein Schuljahr. Wird nun endlich gehandelt?

UNICEF marginalisiert erneut sexuelle Gewalt gegen Jungen

Das Marginalisieren von Gewalt gegen Jungen, Väter und Männer ist nicht gerechtfertigt. MANNdat kritisiert in einem offenen Brief an UNICEF das Weglassen von Jungen und männlichen Jugendlichen als Opfer sexualisierter Gewalt.

Wie Startnext die Behinderung der Vorführung eines Filmes aufgeben musste

Startnext ist eine Crowdfunding-Plattform und hat sich geweigert das Projekt zu unterstützen, anlässlich des von der UN immer noch ignorierten Internationalen Männertags den Film „The Red Pill“ von Cassie Jaye mit deutschsprachigen Untertiteln in Österreich zu zeigen. Nach Behauptung von Startnext handle es sich bei dem Film um die Verbreitung von „sittenwidrigem, diskriminierendem, rassistischem, rechtsextremem, religiöse Gefühle verletzendem Inhalt“. Doch der Initiator der Vorführung ließ nicht locker.

Neues Gerichtsurteil bestätigt quasi Rechtlosigkeit von Männern

Es geht Schlag auf Schlag. Gerade haben wir dargelegt, dass ein höchstrichterliches Urteil Gender Mainstreaming endgültig als Lüge entpuppt hat. Nun belegt ein weiteres Gerichtsurteil die Doppelmoral von Geschlechterpolitik.

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