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Frauenförderung in NRW ist verfassungswidrig

Seit Juli 2016 sollen weibliche Beamte in Nordrhein-Westfalen bei sogar nur „im Wesentlichen“ (!) gleicher Eignung und Leistung bevorzugt befördert werden. Die FDP wollte eine Verfassungsklage einreichen und ist gescheitert. Weil die Abgeordneten aller anderen Fraktionen mehrheitlich dagegen stimmten oder sich enthielten, bekam die FDP nicht die erforderlichen 30 % der Stimmen im Landtag für einen Normenkontrollantrag zusammen.

Was sagt uns PISA 2015 über Gender und was nicht?

IGLU, PIRLS, PISA, IQB, VERA, TIMSS – alles Kürzel, die uns in regelmäßigen Abständen die Bildungsleistung unserer jungen Generation nahebringen sollen. Was dahinter steckt und welche Aussagen uns diese Studien liefern, möchten wir Ihnen hier nach und nach näher bringen. Beginnen möchten wir aufgrund der Aktualität und des hohen Medieninteresses mit der PISA-Studie 2015.

Warum Väter so wichtig sind für die Entwicklung der Kinder

„Väter wollen herrschen, und Mütter wollen immer nur das Beste. Alleinerziehen als Befreiung." So lautet der väterfeindliche Titel der von Anita Heiliger 1990 in Tübingen eingereichten Dissertation. Anita Heiliger war von 1973 bis 2006 Mitarbeiterin des Deutschen Jugendinstituts (DJI), ein sozialwissenschaftliches Institut, das staatlich finanziert wird und u. a. die Aufgabe hat, die Politik in den Themenbereichen Kindheit, Jugend und Familie zu beraten. Bei solchen „Beraterinnen“ wundert es nicht, dass die Politik immer noch wenig Empathie für die Anliegen und Belange von Vätern aufbringt.

Aus für Gewaltschutzwohnung für Männer – Bundesforum Männer schweigt

Wie die Ostthüringer Zeitung berichtet, steht die Gewaltschutzwohnung in Gera vor dem Aus. Thüringens „Beauftragte für Frau und Mann“ Katrin Christ-Eisenwinder (Die Linke) lehnte eine Finanzierung ab. Vor der Landtagswahl in Thüringen gab es zahlreiche Gespräche mit Fraktionsvertretern der Linken, Grünen, SPD und CDU. Dabei sicherten explizit Vertreter sowohl der Linken als auch der SPD zu, das Finanzierungsproblem in den Ausschüssen zur Diskussion für den Landeshaushalt zu stellen. Dies erfolgte in beiden Fällen nicht.

Eine Brille für Schwesig – die Lohnlücke

Liebe Manuela Schwesig, wie geht es Ihnen heute, am 18. März? Waren es nun 23 % oder doch nur 22 %? Oder gar nur 8 %? Oder doch viel mehr, wie wäre es mit 28 % Lohnunterschied? Rufen Sie doch mal kurz bei Renate Schmidt durch – selbe Partei, selbes Geschlecht, selbes Ressort zur Zeit der rot-grünen Bundesregierung. Sollte sie gerade nicht erreichbar sein, hier ist schon mal ihre Antwort: „Frauen verdienen ja nicht weniger“.

The Red Pill – eine Filmkritik von Dr. Bruno Köhler

Mit ihrem Dokumentarfilm über die US-amerikanische Männerrechtsbewegung „The Red Pill“ hinterfragt die Filmemacherin Cassie Jaye zwangsläufig zentrale Dogmen der feministischen Ideologie. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass auch in Deutschland wenig kritikfähige feministische Organisationen dem Film extrem ablehnend gegenüberstehen. In einem Artikel auf der Homepage der Netzfeministinnen wird der Film nicht nur als frauenfeindlich dargestellt. Man stellt Dokumentarfilmerin Cassie Jaye gar als Befürworterin für Vergewaltigung von Frauen dar.

Manuela Schwesig hat Mut zur Sorgearbeitslücke

Frauenministerin Manuela Schwesig sieht überall Lücken. Notorisch ist ihr Kampf gegen die Lohnlücke, wahlweise auch Lohngerechtigkeits- oder Lohngleichheitslücke genannt. International kennen wir das als Gender Pay Gap. Übersehen hat Schwesig bisher die Schlaflücke: Auf den Gender Nap Gap hat MANNdat schon aufmerksam gemacht. Nach Unterhaltsvorschusslücke und Beweislücke im Sexualstrafrecht kommt jetzt die Sorgearbeitslücke. Laut Schwesig leisten Frauen zu viel unbezahlte Arbeit bei Erziehung Pflege.

Themenwoche Hodenkrebs vom 27.-31.03.2017

Es tut sich was in Sachen Männergesundheit! Vom 27. bis 31. März 2017 findet die „Urologische Themenwoche Hodenkrebs“ der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) statt. Um teilzunehmen, muss man noch nicht einmal ins Auto steigen. Die Kampage findet überwiegend online statt. MANNdat begrüßt diese Aktion und dankt der Deutschen Gesellschaft für Urologie und dem Berufsverband der Deutschen Urologen für ihre Initiative.

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