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Schwesig – Von der Saula zur Paula?

Wer vor kurzem die WELT gelesen hat, staunte nicht schlecht. „Väter haben das Schuften satt" titelte die Zeitung. Nun, das allein ist nichts Neues. Dass Männer nicht die egoistischen, arbeitsgeilen Idioten sind, für die uns die Geschlechterpolitik seit Jahrzehnten verkaufen will, sondern oft nur deshalb in einem Job schuften, den sie hassen, um ihre Familie zu ernähren, wissen alle, die sich auch nur ein Mindestmaß an selbstständigem Denken bewahrt haben. Und dass Väter ihre berechtigten Anliegen in der Öffentlichkeit artikulieren, kommt mittlerweile auch immer häufiger vor. Ein Verdienst der Väter- und Männerrechtsbewegung.

Und wieder NRW oder „Hat uns der Feminismus belogen?“

MANNdat hat schon mehrfach über Frauenquoten in NRW berichtet, die erhebliche Diskriminierungen für Männer im öffentlichen Dienst bedeuten. Immer mehr Männer begehren dagegen auf. Wie stehen ihre Chancen, sich gegen Exekutive, Legislative und Judikative durchzusetzen?

Lohngerechtigkeit – Schwesigs Gesetzentwurf beschlossen

Das Bundeskabinett hat im Januar den Gesetzentwurf von Familienministerin Manuela Schwesig beschlossen, der Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen herstellen soll. Ein Erfolg dürfte Manuela Schwesig schon jetzt sicher sein: Nach Quote und Verlängerung des Unterhaltsvorschusses erklärt sie Frauen wieder einmal zu hilflosen und entscheidungsschwachen Wesen, die unbedingt die Hilfe des Staates benötigen.

„Das Gender-Paradoxon“ – Buchrezension von Dr. Bruno Köhler

Schweden verzeichnet in den letzten 15-20 Jahren einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei Mädchen um 1000 %, bei Depressionen um 500 %. Finnland hat die höchste Suizidrate bei Mädchen in ganz Europa. Wie das mit dem Gender-Mainsteaming zusammenhängt, das in Skandinavien besonders ausgeprägt ist, erklärt der Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera in seinem neuen Buch „Das Gender-Paradoxon“.

Fachtagung „Jungenbeschneidung in Deutschland – Eine Bestandsaufnahme“

Wir wurden vom Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Düsseldorf gebeten, auf folgende Veranstaltung hinzuweisen, was wir hiermit gerne tun. Am 08.05.2017 veranstalten das Klinische Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie zusammen mit der Sektion Kinder- und Jugendpsychosomatik der DGPM und der Betroffenenorganisation MOGiS e. V. anlässlich des fünften Jahrestages des „Kölner Beschneidungsurteils" eine wissenschaftliche Fachtagung zur Jungenbeschneidung in Deutschland.

Der andere Mann – Eine Buchrezension von Dr. Bruno Köhler

Das Buch „Der andere Mann“ von Josef Christian Aigner (Hrsg.) will uns laut Untertitel einen alternativen Blick auf Entwicklung, Lebenslagen und Probleme von Männern in unserer Zeit bieten. Dies gelingt leider nur teilweise. Nach anfänglich erfolgreichen Ansätzen, die Nachteile und Benachteiligungen von Jungen, Vätern und Männern zu thematisieren, entwickelt es sich zur üblichen Ausgrenzung und unwissenschaftlichen Verteufelung von Kritikern der aktuellen Geschlechterpolitik. Schade, knapp daneben ist auch vorbei.

Der faule WDR oder wie „Qualitätsjournalismus“ Fake News liefert

Fake News, Falschmeldungen, gibt es zu allen Themen. Die Journalistin Annika Franck versucht in einem Beitrag des WDR zu erklären, weshalb Jungen die Bildungsverlierer sind. Der Beitrag enthält aber jede Menge Falschaussagen (auf neudeutsch Fake News). Er ist ein Beispiel, wie der „Qualitätsjournalismus“, der uns angeblich vor Fake News schützen soll, selbst Fake News produziert. Und er ist ein Beispiel dafür, wie wichtig Internetseiten als Ergänzung zum „Qualitätsjournalismus“ sind.

Die Ideologen sitzen mittlerweile überall – Ein Interview mit Gunnar Kunz

Gunnar Kunz wurde 1961 in Wolfenbüttel, Niedersachsen, geboren. Nach Abitur und Zivildienst war er 14 Jahre als Regieassistent, später auch Regisseur an Theatern in Braunschweig, Schwedt/Oder, Hamburg und Berlin beschäftigt, wobei er sich zwischendurch mehrere Jahre in Schottland aufhielt. Seit 1997 ist er freier Autor (Romane, Theaterstücke, Musicals, Hörspiele, Liedertexte in Deutsch und Englisch und mehr). Gelegentlich arbeitet er auch als Illustrator (CD-Booklets, Theaterplakate, Jugendbuchillustrationen) und Cartoonist (Satiremagazin „Eulenspiegel“). Gunnar Kunz war nominiert für den Literaturpreis Wartholz 2010, erhielt den Shortlist Samiel Award 2014 und ein Autorenstipendium „Tatort Töwerland“ auf Juist 2015. Gunnar Kunz betreibt auch das Blog „Alternativlos-Aquarium“. Das Interview führte Dr. Bruno Köhler von MANNdat e.V.

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