Alle Artikel der Kategorie ""

ROTE KARTE für Gewalt verharmlosende Brötchentüte

Unterstützen Sie den Protest gegen Männer diskriminierende Werbung! "Gewalt gegen Kinder und Frauen kommt nicht in die Tüte" – so die Botschaft, wie sie Bäckereien in Goslar auf Brötchentüten wollen. Eine solche Werbung ist Männer diskriminierend, da – nach Meinung der Bäckereien – Gewalt gegen Männer offenbar durchaus „in die Tüte“ kommen darf. Zwei Drittel aller Gewaltopfer sind männlichen Geschlechts. Ob im öffentlichen Raum, in Schule, Beruf, Militär – überall ist das Risiko, Gewalt zu erleiden, für Männer überproportional hoch.

Offener Brief zum Abwahlantrag der FDP-Ratsfraktion Goslar

Die Abwahl von Monika Ebeling als Gleichstellungsbeauftragte in Goslar ist maßgeblich auf Initiative der lokalen FDP-Ratsfraktion zustande gekommen. In einem Offenen Brief wendet sich MANNdat nun an die niedersächsische FDP-Landesgeschäftsstelle mit der Bitte um Unterstützung von Monika Ebeling und Rücksprache mit ihren Goslarer Parteifreunden im Sinne von Berufsfreiheit, Meinungsfreiheit und Demokratie.

Offener Brief an die Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg

Offener Brief an die Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg: Sehr geehrte Frau Ministerin Warminski-Leitheußer, wir sind ein Verein, der die Belange von Jungen und Männern in die geschlechterpolitische Diskussion einbringt. Unser Verein ist u.a. im Bereich Jungenbildungsförderung, insbesondere im Bereich Jungenleseförderung, aktiv tätig. Unser Projekt „Jungenleseliste“ ist ein bekanntes, auch schon ausgezeichnetes Jungenleseprojekt. Viele unserer Mitglieder sind Eltern aus Baden-Württemberg, manche davon sind sogar Lehrkräfte oder engagieren sich als Elternvertreter in Schulen des Landes.

Offener Brief an NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens

Das nordrein-westfälische Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter möchte mit sechs Millionen Euro Projekte für eine geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung fördern, wie es am 19. August 2011 auf seiner Internetseite verkündete. Anders als bislang bei "geschlechtergerechten" Maßnahmen üblich, kommt das Geld nicht nur der Gesundheitsförderung von Frauen zugute: auch Projekte für übergewichtige oder depressive Männer werden gefördert. Für MANNdat war dies der Anlass, die Ministerin mit einem Offenen Brief dazu aufzufordern, auf diesemWeg fortzuschreiten.

Jungen-lesen-Newsletter August 2011 von MANNdat erschienen

Was erwartet Sie im neuen Newsletter? Dr. Anne Scheller, Kinderbuchautorin und Autorin des Buches „Leseförderung für Jungen“, erzählt uns, wie Jungenleseförderung in Schulen und Elternhäuser gelingen kann. Die MANNdat-Jungenleseliste ist einfach klasse. Das fand auch der Verein „Gemeinsam leben und lernen in Europa e.V.“  und stellte uns als Best-Practice-Beispiel für Jungenförderung vor. Aus eins mach drei. Warum wir die Jungenleseliste in drei Teile aufgegliedert haben.

Gender Mainstreaming und BAföG

Offener Brief an die Bundesbildungsministerin vom 03.08.2011: Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Schavan, wir sind ein bundesweit tätiger Verein, dessen Ziel es ist, Benachteiligungen von Jungen und Männern bekannt zu machen und zu beseitigen. MANNdat e.V. bietet auf seiner Internetpräsenz umfassendes Informationsmaterial und detailliertes Hintergrundwissen zu jungen- und männerpolitischen Themen wie Jungenarbeit, Jungenförderung, "Väter und Beruf" oder Männergesundheit und engagiert sich aktiv im Bereich Jungenleseförderung.

Achtung, geistige Tiefflieger von links!

Angriff auf den CAMPUS der Bundeswehrhochschule München. Die SPD dürfte bald unter die 5 %-Hürde rutschen, wenn es so weiter geht. 2009 hätte sie mit ca. 23 % Stimmenanteil schon fast von den vereinigten Links-Grünen überrundet werden können. Aber bezogen auf die 70 % ige Wahlbeteiligung kann sie sich immerhin noch einer Zustimmung von satten 16 % der Wahlberechtigten erfreuen... Was kann man tun, wen man dermaßen miserabel dasteht? Ganz einfach. Man versucht, die anderen schlecht zu reden, damit man zumindest dem Anschein nach etwas besser dasteht.

Friedrich-Ebert-Stiftung auf Feldzug gegen Jungen und Männer?

Die Kritik an der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) im Bereich der Geschlechterpolitik nimmt zu. Erneut hat die FES ein Pamphlet veröffentlicht, herausgegeben unter Führung von Dr. Barbara Stiegler, das nicht etwa die zunehmenden Bildungsmisserfolge von Jungen, die Benachteiligungen von Vätern im Sorge- und im Umgangsrecht oder die Versäumnisse der Politik in der Männergesundheit analysiert und Lösungsvorschläge zu deren Beseitigung beinhaltet. Vielmehr soll das Machwerk dazu dienen, legitime Kritik an solchen Zuständen einfach wegzureden. Näheres über die unwissenschaftlichen Abwege der FES können Sie unter www.manndat.de im Beitrag „Argumentationshilfe auf Krücken“ erfahren oder direkt unter https://manndat.de/geschlechterpolitik/argumentationshilfe-auf-kruecken.html

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