Alle Artikel von Gastbeiträge
07. Feb. 2018
Die Große Koalition ignoriert die Nachtrennungsfamilien – Verbände bedauern Diskriminierung getrennt erziehender Väter

"CDU/CSU und SPD verhandeln in den Gesprächen zur Großen Koalition an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei", stellt Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter, fest. Er bedauert, es würden Budgets in Milliardenhöhe über das Land verteilt, die überfällige steuerliche Gleichstellung von Nachtrennungsfamilien zu intakten Familien werde jedoch von Union und SPD übersehen.
28. Juli 2017
IG Jungen, Männer und Väter beim Zukunftsgespräch des BMFSFJ

Am Zukunftsgespräch „GEMEINSAM GETRENNT ERZIEHEN“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 11.07.2017 in Berlin nahm das Who is Who des bundesdeutschen familienpolitischen Diskurses teil - aus Bundesministerien, Wissenschaft und Forschung, aus den gerichtsnahen Professionen sowie aus verschiedenen NGOs. Zum ersten Male in der Geschichte der Bundesrepublik waren nicht nur Frauenorganisationen (11 Verbände) geladen, sondern auch 3 authentische Vertreter der Interessen von Vätern: IG-JMV, VafK und Väternetzwerk. MANNdat ist Mitglied bei der IG-JMV (Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter).
01. Nov. 2016
Die wahre Geschichte des Artikels 3 GG – Ein Gastbeitrag von Gunnar Kunz

Der Text ist ein Teil des Beitrags „Was nicht im Geschichtsbuch steht“ von Gunnar Kunz auf seinem Blog „Alternativlos Aquarium“ vom 17. August 2016. Der komplette Beitrag ist unter Das Alternativlos-Aquarium zu lesen. Im Original werden noch die Geschichte der Suffragetten, der Orden von der Weißen Feder und das Wahlrecht behandelt. Themen, die durchaus auch sehr interessant und lesenswert sind. Wir wollen uns hier zur Übersichtlichkeit auf die Passage über das Grundgesetz beschränken.
24. Sep. 2016
Häusliche Gewalt – jedes dritte Opfer ist ein Mann

„Fast jedes dritte Prügel-Opfer im Haushalt ist ein Mann“ ist ein Artikel in der Welt am Sonntag überschrieben. Leider wurde nicht der komplette Text im Web veröffentlicht. Immerhin wurden gerade jene Passagen online gestellt, die auf die Erkenntnisse von MANNdat und von Professor Amendt hinweisen. Es gibt zu diesem Problemfeld nicht mehr nur feministisch ideologisierte Beiträge, die männliche Opfer unsichtbar bleiben lassen und die Männerrechtsbewegung dämonisieren. Es lohnt sich durchzuhalten und konsequent immer wieder auf die bestehenden Probleme aufmerksam zu machen.
10. Sep. 2016
Buchvorstellung: Alexander Ulfig, Wege aus der Beliebigkeit

Die zunehmend elitär ausgerichteten Gendertheorie und die aus ihnen hervorgehenden Politikansätze des Gender-Mainstreaming bedürfen dringend der Korrektur im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ein geeignetes Mittel hierzu im Bereich der Arbeitswelt ist die Rückkehr zum Prinzip der Auswahl nach Qualifikation.
29. Juni 2016
Feministische Netzwerke in ARD und ZDF

Der Blog „Das Alternativlos-Aquarium“ zeichnet sich durch eine Vielzahl von akribisch recherchierten feminismuskritischen Beiträgen aus. Mit dem Beitrag „Feministische Netzwerke in ARD und ZDF“ zeigt uns Gunnar Kunz, wie das feministische Netzwerk nicht nur mit der öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft, sondern darüber hinaus auch mit der Politik verstrickt ist. Es ist eine interessante Analyse für alle, die wissen wollen, was sie mit ihren Gebühren zwangsweise finanzieren müssen.
01. Apr. 2015
Germanwings: Ein neuer Umgang mit psychischen Störungen ist vonnöten statt kruder Thesen

MANNdat fordert schon seit Langem, Männergesundheit als eigenständiges Politikfeld zu etablieren. Anlässlich der Germanwings-Flugzeugkatastrophe hat sich Sandra Hermann Gedanken über die männliche Suizidrate, den Umgang unserer Gesellschaft mit diesem Problem und über krude Thesen von Alice Schwarzer gemacht. Ein neuer Umgang mit den Problemlagen Betroffener ist notwendig.
16. Aug. 2014
Why I don’t need Feminism – Warum der radikale Feminismus ausgedient hat

„Why I don’t need Feminism“ ist eine Aktion von einer Gruppe von Frauen, die sich selbst „Women against Feminism“ (Frauen gegen Feminismus) nennt. Die „Töchter der Freiheit“, ein Blog, der seit Mai 2014 besteht, wird von zwei jungen Frauen betrieben, die sich Feministen (sic!) nennen. Lesen Sie in diesem Gastbeitrag, warum sie allerdings so gut wie nichts mit den Feministen zu tun haben wollen, gegen die sich die „Women against Feminism“ stellen.