Alle Artikel von Manndat

Warum Frauenpolitik männliche Opfer marginalisiert und Täterinnen schützt

Seit über 50 Jahren zeigen Studien, daß Männer und Frauen genauso häufig Opfer von partnerschaftlicher Gewalt werden. Es gibt ebenso viele Täterinnen wie Täter. Aber die polizeiliche Kriminalstatistik verzerrt das Bild, weil Männer ihre gewalttätigen Partnerinnen seltener anzeigen - und weil die Polizei die Anzeigen von Männern oft nicht ernst nimmt.

Frauenpolitik missbraucht Corona-Krise zur Spaltung der Gesellschaft

Während andere derzeit von Solidarität und Gemeinsamkeit reden, instrumentalisiert die Frauenpolitik die Corona-Krise, um die Feindseligkeit gegenüber Männern zu schüren und so die Gesellschaft weiter zu spalten. Wer aber bei Gewalt in Partnerschaften männliche Opfer und weibliche Täter ausblendet, will das Problem nicht lösen, sondern es für ein politisches Programm missbrauchen.

Wieviel männliche und weibliche Obdachlose gibt es in Deutschland?

Es ist schon lange bekannt, daß es in Deutschland deutlich mehr obdachlose Männer als Frauen gibt. Zu den genauen Zahlen gab es bisher nur Schätzungen. Aber nun gibt es für Berlin eine Zählung.

Polizei und männliche Opfer von Partnerschaftsgewalt – Beispiel Hessen

Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Gewaltopfern ist ein unmittelbares Maß für Gleichberechtigung. Wie sieht es damit beim Polizeivollzugsdienst aus? Wir haben uns dies am Beispiel Hessen einmal angeschaut.

Udo Lindenberg – marginalisiert der Deutschlandfunk Missbrauchstäterinnen?

Udo Lindenberg ist eine der langjährigen, deutschen Rocklegenden. Nun hat es auch ihn getroffen, auch er steht im Visier von MeToo. Ob das berechtigt ist oder nicht, wollen wir hier nicht diskutieren. Aber die Anklage offenbart wieder einmal die zynische Doppelmoral von MeToo.

Giffeys „männerpolitisches Engagement“ – eine Farce

Franziska Giffey (SPD) will Männer unterstützen und dafür über eine Million Euro ausgeben. Was steckt dahinter? MANNdat untersucht das plötzliche männerpolitische Engagement der „Frauenministerin“, wie sie sich selbst nennt.

Schwarzbuch Feminismus bis zum 8. März zum Subskriptionspreis

Es ist das Ergebnis einer vierjährigen Recherche, eine Dokumentation der 2. und 3. Welle des Feminismus in Deutschland von 1968 bis 2019. Ca. 7.000 Quellenangaben und ein ausführliches Register. Es geht darin um Väter und Kinder, Sexualität und Gewalt, Arbeit und Geld, Staat und internationale Frauenlobby, Medien und Zensur. Gunnar Kunz veröffentlicht sein Schwarzbuch Feminismus. Nur kurze Zeit zum Sonderpreis.

Gewalt gegen Männer – MANNstat

In diesem MANNstat-Dokument legen wir in Kurzfassung Zahlen und Datenquellen zur Gewalt gegen Männer dar.

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