Alle Artikel von Manndat

Udo Lindenberg – marginalisiert der Deutschlandfunk Missbrauchstäterinnen?

Udo Lindenberg ist eine der langjährigen, deutschen Rocklegenden. Nun hat es auch ihn getroffen, auch er steht im Visier von MeToo. Ob das berechtigt ist oder nicht, wollen wir hier nicht diskutieren. Aber die Anklage offenbart wieder einmal die zynische Doppelmoral von MeToo.

Giffeys „männerpolitisches Engagement“ – eine Farce

Franziska Giffey (SPD) will Männer unterstützen und dafür über eine Million Euro ausgeben. Was steckt dahinter? MANNdat untersucht das plötzliche männerpolitische Engagement der „Frauenministerin“, wie sie sich selbst nennt.

Schwarzbuch Feminismus bis zum 8. März zum Subskriptionspreis

Es ist das Ergebnis einer vierjährigen Recherche, eine Dokumentation der 2. und 3. Welle des Feminismus in Deutschland von 1968 bis 2019. Ca. 7.000 Quellenangaben und ein ausführliches Register. Es geht darin um Väter und Kinder, Sexualität und Gewalt, Arbeit und Geld, Staat und internationale Frauenlobby, Medien und Zensur. Gunnar Kunz veröffentlicht sein Schwarzbuch Feminismus. Nur kurze Zeit zum Sonderpreis.

Gewalt gegen Männer – MANNstat

In diesem MANNstat-Dokument legen wir in Kurzfassung Zahlen und Datenquellen zur Gewalt gegen Männer dar.

Wird das Deutsche Jugendinstitut väterfreundlich?

Die Gleichberechtigung von Eltern in der Erziehung und im Sorgerecht wäre ein wichtiger Schlüssel für eine moderne Geschlechterpolitik. Das Deutsche Jugendinstitut hat sich in der Vergangenheit negativ über die Erziehungsqualitäten von Vätern geäußert. Jetzt hört man aus dieser Richtung ganz neue Töne. Ein Umschwung oder nur Mittel zum Zweck?

Die SPD auf Feldzug gegen Männervereine

Über den vergeblichen Versuch von Olaf Scholz, sich mit Männerfeindlichkeit bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden bei den SPD-Mitgliedern anzubiedern, haben wir in einem Kommentar schon geschrieben. Es lohnt sich aber, den Sexismus hinter dieser Idee noch etwas tiefer zu analysieren.

UN-Studie: Etwa 7 Millionen Jungen werden ihrer Freiheit beraubt

Sie leben in Gefängnissen, in Polizeigewahrsam, in Migrantenlagern, unter Zwang in Behindertenheimen oder in Fürsorgeinstitutionen - sieben Millionen Mädchen und Jungen. 94 Prozent der Minderjährigen in Unfreiheit sind Jungen, fand eine UNO-Studie heraus.

Melanie Klinger: „Intime Verletzungen – Weibliche und männliche Beschneidung (K)ein unzulässiger Vergleich?“

2012 wurde in Deutschland die Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung auch ohne medizinische Indikation gesetzlich ausdrücklich erlaubt. Etwa ein halbes Jahr später wurden in Deutschland sämtliche Arten von Körperverletzungen an Mädchen durch Beschneidung gesetzlich verboten. Die politisch Verantwortlichen haben sich damit entgegen Art. 3 des GG für eine maximale geschlechterabhängige Ungleichbehandlung bei Körperverletzungen an Kindern durch Beschneidung entschieden.

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