Alle Artikel von Manndat

Sexuell missbrauchte Jungen verklagen Stadt Berlin

In Berlin verklagen zwei Männer, die als Jungen sexuell missbraucht worden waren, Bezirk und Stadt.

Männer bei Wohnungsanfragen benachteiligt

Interessante Gender Study. Ein großangelegtes Experiment bezüglich Anfragen zur Aufnahme in eine Wohngemeinschaft (WG) offenbart interessante Ergebnisse zur Diskriminierung.

Deutschlandfunk vertuscht männliche Gewaltopfer

Nichts Neues, aber immer wieder lehrreich: die Bürgermanipulation in Zeiten von „#menaretrash“. „Zehntausende Frauen und Mädchen sterben durch häusliche Gewalt“, hat eine UNO-Studie herausgefunden, so der Deutschlandfunk am 8. Juli 2019.

Durchs ARD-Framing-Konzept gerutscht? – Dieter Nuhr zu Gender Mainstreaming

Mal zur Abwechslung etwas Lustiges: Dieter Nuhr in der ARD zu Gender-Mainstreaming...

Weil du mir gehörst – Film über Elternentfremdung

Beim Filmfest 2019 in München wurde am 1. und 2. Juli ein eindrücklicher Film über Elternentfremdung vorgestellt.

Hilfe für von häuslicher Gewalt betroffene Männer: Bayern und NRW kooperieren

Während das Bundesfamilienministerium immer noch einseitig weibliche Opfer häuslicher Gewalt im Fokus hat, gibt es jetzt einen weiteren Erfolg der nichtfeministischen Männerbewegung. Laut der „Welt“ heißt es unter „Häusliche Gewalt gegen Männer: NRW und Bayern wollen helfen“.

Antidiskriminierungsstelle duldet auch Diskriminierung sozial benachteiligter Männer

Die Berliner Verkehrsbetriebe boten Frauen, auch hochbezahlten Managerinnen, zum „Equal Pay Day“ ein um 21 Prozent vergünstigtes Ticket an. Männer, auch im Niedriglohnsektor, mussten den vollen Preis bezahlen. MANNdat berichtete. Cuncti hatte diesbezüglich die Antidiskriminierungsstelle (ADS) kontaktiert und prompt eine Absage bekommen. Die ADS duldet die individuelle Diskriminierung aufgrund Durchschnittswerte des Kollektivs. MANNdat geht in einem Schreiben an die ADS darauf näher ein.

UNICEF thematisiert zum ersten Mal Frühehen bei Jungen

Seit Jahren kämpfen nichtfeministische Menschenrechtler dafür, dass neben minderjährig verheirateten Mädchen auch minderjährig verheiratete Jungen thematisiert werden. Dass ausgerechnet UNICEF, eine Organisation, die sich oft sehr einseitig für Mädchen engagiert und Jungen oft ignoriert, dieses Problem überhaupt wahrnimmt und es UNICEF sogar eine Pressemeldung wert ist, stellt einen großen Fortschritt dar.

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