Alle Artikel von Manndat

Warum Männerhass für Frauenpolitik so wichtig ist

1967 wurde „S.C.U.M. - Society for Cutting Up Men“, ins Deutsche übersetzt mit „Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer“ (wörtlich „Gesellschaft zur Zerstückelung von Männern“), der Feministin Valerie Solanas veröffentlicht. 2018 wird mit Hashtags MenAreTrash oder MeToo gegen Männer gehetzt, ähnlich wie damals. Über ein halbes Jahrhundert liegt zwischen Solanas Männerermordungswünsche und der heutigen Vergesellschaftlichung des Männerhasses. Der Kreis schließt sich.

Die Schuld der etablierten Parteien am Extremismus

Offene Mail an Prof. Dr. Matthias Franz vom 25.11.2018. Prof. Dr. Matthias Franz ist Vorsitzender der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.V. und hat zusammen mit dem Direktor des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsklinikum Düsseldorf Prof. Dr. Hans-Christoph Friederich und der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland den Männerkongress 2018 in Düsseldorf veranstaltet.

Süddeutsche liefert Frauen Anleitung zur Falschbeschuldigung

In seinem Beitrag „Der Mythos der falschen Beschuldigung“ marginalisiert Julian Dörr Gewalt an Männern, speziell Gewalt an Männern durch falsche Vergewaltigungsbeschuldigung. Die Angst von Männern vor Falschbeschuldigung sei irrational, meint Julian Dörr. Eine Aussage, die ein Jörg Kachelmann oder ein Horst Arnold so sicher nicht stehen lassen wollten.

Am Badischen Staatstheater dürfen keine Männer mehr inszenieren

Eine neue Stufe des Sexismus gegen Männer: Am Badischen Staatstheater dürfen Männer keine Stücke mehr inszenieren, die in der aktuellen Spielzeit Premiere haben.

Frauenpolitik will Männeranteil im Deutschen Bundestag reduzieren

Der politischen Elite gefällt nicht, was Wähler wählen. SPD und CDU wollen nun konkret das demokratische Wahlrecht ändern, wie sie es schon angekündigt hatten. Die Frauenpolitik, angeführt von Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD), will, dass das Geschlecht –. selbstverständlich ausschließlich das weibliche – bei dem, was die Bürger wählen dürfen, zukünftig eine stärkere Rolle spielt.

Grüne schränken Pressefreiheit für männliche Journalisten ein?

Dass die Grünen eine extrem ambivalente, frauenpolitisch zweckdienliche Einstellung zu Grundrechten haben, ist bekannt. Jetzt schränken die Grünen offenbar auch die Pressefreiheit für Journalisten ein, wenn diese so unverschämt sind, dem männlichen Geschlecht anzugehören.

Grünen missachten erneut eigene Geschlechterpolitik…

Die Grünen missachten erneut eigene Geschlechterpolitik, wenn es Frauen nützt.

Der Mann als Randgruppe? Eindrücke von einer Veranstaltung des „Bundesforum Männer“

Das „Bundesforum Männer e. V.“ empfing in Berlin unter dem Motto: „Männer und soziale Lage“. Die Eingangsfrage: „Weiß, deutsch, hetero, Mittelschicht: Lassen sich so die Adressaten der aktuellen männerpolitischen Gleichstellungspolitik zusammenfassen?“ Das Ergebnis in einem Wort: Nein! Für das Bundesforum, seine Geldgeber und seine assoziierten Vereine taugt diese Gruppe allenfalls als Schreckgespenst. Lesen Sie dazu unsere Eindrücke und Kommentare.

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