Alle Artikel von Manndat
26. Juni 2018
Genderpolitische Strategien der Ausgrenzung (1)

Am 22. Mai 2018 veranstaltete das „Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse“ und das Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt eine Diskussion „Familienkonflikte – Geschlechterkampf?“. Schon mit der Aggressivität, mit der das Gleichstellungsbüro der Universität Frankfurt diese Veranstaltung ankündigte, wird klar, dass es sich dabei nicht um eine echte „Diskussion“ handelte, sondern um eine Art Rachefeldzug gegen den Kongress „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“ sowie gegen deren Veranstalter und insbesondere Prof. Gerhard Amendt, die vom Gleichstellungsbüro als homophob, rechtskonservativ, antifeministisch, Gender Studies denunzierend, gegen Gleichstellung und gegen eine Gesellschaft der Vielfalt gerichtet diffamiert wurden.
11. Juni 2018
Der Vater als rechtloses Nutzvieh

Vor kurzem haben wir einen Kurzartikel herausgebracht, der den Vater als bloßes, instrumentalisiertes Nutzvieh für die Frauenpolitik zeigt. Wie erfolgreich der väterfeindliche Politfeminismus mittlerweile matriarchalische Strukturen und die damit verbundene faktische Rechtlosigkeit von Vätern in Deutschland etabliert hat, zeigen drei aktuelle Fälle.
10. Juni 2018
GroKo und Jungen-, Väter- und Männerpolitik

Die CDU-Frauen unter Leitung von Bundeskanzlerin Merkel blasen zu einer neuen frauenpolitischen Offensive. Laut Frankfurter Allgemeinen hat man im Rahmen einer Diskussionsrunde zwischen den Ehrenvorsitzenden der Frauenunion Rita Süssmuth und Maria Böhmer, der Bundesvorsitzenden der Frauenunion Widmann-Mauz, der Vorsitzenden der Frauenunion der CSU Angelika Niebler, der Grünen-Politikerin Claudia Roth und der FDP-Generalsekretärin Nicola Beer vereinbart, diesbezüglich stärker zusammenzuarbeiten. Wir wissen, dass frauenpolitische Aktivitäten in der Regel mit Grundrechteeinschränkungen von Jungen, Vätern und Männern verbunden sind.
05. Juni 2018
Offener Brief an „Bundesgewalttotschweigeministerin“ Franziska Giffey vom 24.5.2018

Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen. Das gilt weltweit ebenso wie auch speziell in der Bundesrepublik Deutschland. Dies kann jeder aus dem WHO Gewaltbericht und den deutschen Kriminalstatistiken herauslesen. Laut Artikel 2 des Grundgesetzes hat jeder Mensch (auch Männer) das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Daran ändert sich auch nichts dadurch, dass in der Mehrzahl Männer durch andere Männer körperlich verletzt werden. MANNdat fragt in einem offenen Brief bei Familienministerin Franzisk Giffey nach, warum männliche Opfer verschwiegen werden.
30. Mai 2018
Frauenpolitische Manipulationstechniken am Beispiel Gender-Pricing-Studie

Zur Gender-Pricing-Studie wurde schon einiges geschrieben. Wir verweisen hier nur auf die Analysen auf Sciencefiles oder Alles Evolution. Ansonsten gab es aber im mainstreamkritischen Raum nur wenig Resonanz dazu. Die Gender-Pricing-Studie ist aber weitaus mehr als nur eine der üblichen Halbwahrheiten, die die Frauenlobby verbreitet. Die Durchführung und Präsentation der Studie ist ein sehr gutes Paradebeispiel, mit welchen Tricks die Frauenlobby agiert, um einseitige Frauendiskriminierungen zu suggerieren, die in der dargestellten Form gar nicht existieren. Und die Gender-Pricing-Studie zeigt deutlich, wie parteiisch frauenpolitisch die Antidiskriminierungsstelle dabei arbeitet. In unserer Analyse wollen wir dies näher ausführen.
29. Mai 2018
Wie pervers sind CDU und FDP?

Verantwortliche CDU- und FDP-Politiker treten für ein Kopftuchverbot für junge Mädchen ein. Wem die Situation von Jungen ein wenig am Herzen liegt, dürfte sich darüber wundern. Denn 2012 vertraten diese beiden Parteien am vehementesten die Legalisierung von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung. MANNdat fragt in einem offenen Brief an Christian Lindner, Serap Güler, Joachim Stamp und Linda Teuteberg nach.
08. Mai 2018
Der Vater als frauenpolitisches Nutzvieh

Die britische Premierministerin Theresa May fordert Väter auf, ihre Pflichten als Eltern stärker wahrzunehmen, damit ihre Partnerinnen Karriere machen können. In Großbritannien gibt es eine ähnliche Sorge- und Umgangsdiskriminierung von Vätern wie in Deutschland. Dort kämpft die Väterrechtsgruppe We Are Fathers4Justice für das, was uns die politisch Verantwortlichen dort wie hier seit Jahrzehnten versprechen – Gleichberechtigung.
01. Mai 2018
Barley und das Märchen vom Gesetzeskonflikt zur Jungenbeschneidung

Im Jahr 2012 hat der Bundestag einen Gesetzentwurf zur Beschneidung von Jungen verabschiedet. Demnach darf männlichen Babys und Jungen völlig legal ein gesundes Organ irreversibel entfernt werden. Diese Prozedur wird oft von Laien durchgeführt, ohne Betäubung, ohne medizinische Notwendigkeit und auch ohne religiöse Motivation. Hat auch Justizministerin Katarina Barley (SPD) Probleme mit dem Verständnis von Artikel 2 des Grundgesetzes (körperliche Unversehrtheit)?