Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"
19. Juni 2014
Interview mit Sandra Hermann

Ein Interview mit Sandra Hermann, die sich in ihrer Bachelor-Arbeit auf Basis wissenschaftlicher Methoden mit den Stereotypen in Bezug auf Männer befasst. "Tatsächlich ärgere ich mich seit ich denken kann über das verzerrte und abwertende Männerbild in unserer Gesellschaft. Man muss nur die Tageszeitungen aufschlagen, sich Werbespots anschauen oder Gespräche zwischen, über und mit Paaren anhören: dann stelle man sich das selbe Gespräch, den selben Werbespot oder den selben Artikel noch einmal - nur mit vertauschten Geschlechtern - vor: in sehr vielen Fällen wäre die Empörung enorm, wenn in derselben Art und Weise mit oder über Frauen gesprochen würde, wie mit bzw. über Männer gesprochen oder berichtet wird."
01. Mai 2014
„Feministisches Sprachhandeln“ als genderpolitische Nebelkerze

Geht es nach den Pseudogerechten der Gender Studies und der damit verbundenen „AG feministisches Sprachhandeln“ der Humboldt Universität Berlin, müsste die deutsche Sprache bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt werden. Wie üblich geht es aber nur darum, die männlichen und pseudomännlichen Formen zu beseitigen, während man die weiblichen Sprachelemente selbstverständlich unangetastet lässt. Warum auch sollte die typisch feministische „Gleichberechtigung“ beim „feministischen Sprachhandel“ anders aussehen, als bei den zahlreichen anderen, gesellschaftspolitischen Themen.
28. März 2014
„Wie viel Mann darf sein?“ MANNdat beim Männertag der evangelischen Landeskirche Württemberg

Der diesjährige Stuttgarter Männertag der evangelischen Landeskirche Württemberg stand unter dem Motto: „Wieviel Mann darf sein?“ MANNdat als offizieller Teilnehmer leitete den vielleicht politischsten Workshop dieser vielseitigen Tagung. Lesen Sie die spannende Zusammenfassung unseres Vereinsgründers Dr. Eugen Maus.
08. März 2014
10 Jahre MANNdat

Kaum einen Steinwurf von der Paulskirche in Frankfurt entfernt, kamen vor zehn Jahren am 14. Februar 7 Personen zusammen, um die Gründung des Vereins "MANNdat - Geschlechterpolitische Initiative" zu beschließen. Dr. Eugen Maus, der Gründungsvorsitzende, blickt auf zehn bewegte Jahre zurück.
01. März 2014
Die Champions League des Sexismus – Das Finale

Nun ist es fast vollbracht. Aus einer riesigen Anzahl von männerfeindlich-sexistischen Zitaten, haben unsere Leser über mehrere Runden die Finalisten ausgewählt. Gleich zweimal vertreten sind die Grünen: Mit dem Frauenstatut und einem Spruch der Grünen aus Goslar, den die Partei bis heute noch nicht öffentlich widersprochen hat. Auch die anderen beiden Finalplätze werden von Personen aus der Politik belegt: Von der ehemaligen FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper und von der vermutlich zukünftigen Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten Hilary Clinton. Wir sind gespannt, wie das Finale ausgeht!
16. Feb. 2014
Alice Schwarzer – Ein Kommentar von MANNdat

In unzähligen Medienberichten ist Ihnen Alice Schwarzer wahrscheinlich bereits begegnet. Dabei hat sie sich keinesfalls durch Zurückhaltung hervorgetan, wenn es darum ging, mit erhobenen Zeigefinger die Handlungen anderer Personen zu kritisieren. Ein prominenter Fall war z. B. der Prozess des Wettermoderators Jörg Kachelmann. Alice Schwarzer schreckt dabei nicht vor einer höchst bedenklichen, medialen Vorverurteilung zurück. Nun haben wir es mit der aussergewöhnlichen Situation zu tun, in der sie ausnahmsweise selbst verstrickt ist und deshalb Gelegenheit erlangt, die Folgen ihres Handelns einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen. Sicher haben Sie bereits vom Fall Alice Schwarzer gehört oder gelesen. Bisher haben wir uns eher zurückhaltend mit dieser Person beschäftigt. Aus gegebenem Anlass halten wir es für angebracht, aktuell eine Ausnahme zu machen.
Wir möchten nicht damit langweilen, alles zu wiederholen, was bereits in vielen Variationen in anderen Medien nachlesbar ist. Es ist bekannt, dass sie einen Betrag von 200.000 Euro nachzahlen musste, welcher sich in den letzten zehn Jahren durch Zinsen auf einem Konto in der Schweiz angehäuft hat. Dieses Konto hat Alice Schwarzer nach eigenen Angaben zumindest zeitweise vergessen.
11. Feb. 2014
Gender Mainstreaming, Feminismus und was Familien wirklich wollen

Obwohl Gender Mainstreaming dafür sorgen soll, die Interessen beider Geschlechter gleichberechtigt zu berücksichtigen, wird es in der Regel als reines Frauenförderinstrument angewendet. Schlimmer noch: Menschen, die Lebensmodelle wählen, die von Gender Mainstreaming und Feminismus als unerwünscht angesehen werden, müssen mit Diffamierungen rechnen – obwohl Gender Mainstreaming angeblich für eine „echte Wahlfreiheit“ steht. Interessant ist nicht nur diese Scheinheiligkeit, sondern auch, wie weit diese politischen Vorstellungen von den Wünschen der Bevölkerung entfernt sind. Ein Gastbeitrag des i-DAF mit einer Einleitung von MANNdat.
18. Dez. 2013
Die Champions League des Sexismus, Halbfinale 1

Die erste Halbfinalgruppe wird angeführt von der Feministin und ehemaligen Außenministerin Hillary Clinton und ihrer sehr einseitigen Ansicht, was im Krieg Opfer sind und was nicht. Gefolgt von der zweifelhaften Evolutionsexpertin Pieper und einem Duo aus SZ-Journalistin und Antropologe, die sich in vergleichbarer Weise disqualifizieren. Den Abschluss dieser Halbfinalgruppe bilden die TAZ und "Plutonia Plarre", die sich darum verdient gemacht haben, selbst rechts- und linksextremistische Frauen zu glorifizieren. Welche beiden Mannschaften werden wohl den Einzug ins Finale schaffen?