Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"

NRW-Behörden diskriminieren aktiv Männer

Das geschlechterpolitische Establishment leugnet sie immer wieder. Aber es gibt sie, die Diskriminierung von Männern. Und nein, Männer halten nicht den Mund. Sie gehen gegen diese Diskriminierung an. Aber diese Männer werden unter Druck gesetzt. Lesen Sie selbst.

Jammermann Rosowski jammert wieder über Jammermänner

Der Vorsitzende des vom Frauenministerium bezahlten Bundesforums Männer, Martin Rosowski, hat einen bemerkenswerten Artikel in der ZEIT veröffentlicht. Bemerkenswert ist allerdings nicht der Artikel selbst. Auch, dass SPD-Mann Rosowski wieder in einem SPD-nahen Medium veröffentlicht, das vor allem durch seine Männerfeindlichkeit bekannt ist, verwundert bei Rosowski nicht. Immerhin ist es diesmal nicht die EMMA.

Bundesforum Männer macht sich wieder zum Büttel der Frauenpolitik

Es gibt genügend männerpolitisch brisante Themen, mit denen sich das Bundesforum Männer beschäftigen könnte. Aber das tut es nicht. Stattdessen beschäftigt es sich damit, wofür es von der Frauenministerin finanziert wird – mit Frauenpolitik. Der Gender Education Gap zu Ungunsten der Jungen nimmt stetig zu. Jeder vierte junge Mann in Deutschland ist heute ein funktionaler Analphabet. Es gibt viele Väter, die ihre Kinder erziehen wollen, aber nicht dürfen. Der Männergesundheitsbericht 2014 hat viele Forderungen an die Gesundheitspolitik gestellt, die bislang nahezu allesamt ignoriert werden.

Internationale Männerkonferenz ICMI16 – MANNdat war dabei

A Voice For Men (USA, Rumänien und andere), Justice for Men & Boys (UK), Canadian Association for Equality, Save Indian Family Foundation und viele mehr: Der Widerstand gegen eine Politik der Benachteiligung und Verunglimpfung von Männern und Jungen eint längst Männer und Frauen auf der ganzen Welt. Vom 7. - 11. Juli 2016 trafen sich 200 geschlechterpolitisch Aktive und Interessierte aus 20 Ländern zur zweiten „International Conference on Mens‘ Issues“ (ICMI16) im Konferenzzentrum ExCeL in den Londoner Docklands. MANNdat war dabei.

Frauenabteile der MRB in der Genderkritik

Stellen Sie sich vor, Sie steigen in eine volle Bahn, erspähen noch einige freie Sitze und freuen sich, Platz nehmen zu können. Doch dann kommt jemand daher und raunzt Sie an, welch ein sexistisches Schwein Sie doch sind, weil Sie sich auf einen für Frauen reservierten Platz gesetzt haben. Das kann Ihnen ab jetzt bei der MRB geschehen. Man nennt das dort „Kundenservice“.

MANNdat veröffentlicht sein zweites E-Book

Bekanntlich stehen im Rahmen des Geschlechterdiskurses Publikationen und Darstellungen aus Politik und Medien mehrheitlich unter dem Regime von „Gender Mainstreaming“, einem politischen Steuerungsinstrument, bei dem männliche Belange meist ausblendet oder diskriminierend behandelt werden. Um Lesern und Leserinnen ein vollständiges Bild der komplexen Geschlechterproblematik zu ermöglichen, steht die männliche Sicht im Mittelpunkt des Buches. Die Männerrechtsbewegung hat gute Argumente.

Der falsche Karneval von Nürnberg

Gibt es eine Krise der Männlichkeit? Unter diesem Thema luden die Nürnberger Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem diesjährigen Frauenempfang. MANNdat war dabei, als sich Vorprogramm (Grußwort des OB Dr. Ulrich Maly) und Top Act (Gastvortrag des Prof. Rolf Pohl) an Realsatire geradezu überboten.

Anhörung von MANNdat im Landtagsausschuss NRW zur Geschlechterpolitik

Die FDP-Fraktion im Landtag von NRW hat den Antrag gestellt, endlich auch die Belange von Jungen und Männer in der Geschlechterpolitik regelhaft zu berücksichtigen. Zur Expertenanhörung im Rahmen der Beratung dieses Antrags im Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation trug MANNdat e. V., vertreten durch Andreas Kraußer und Arne Hoffmann, vor und empfahl Zustimmung. Worum ging es im Einzelnen?

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