Alle Artikel der Kategorie "Gewalt gegen Männer"

Warum Frauenpolitik männliche Opfer marginalisiert und Täterinnen schützt

Seit über 50 Jahren zeigen Studien, daß Männer und Frauen genauso häufig Opfer von partnerschaftlicher Gewalt werden. Es gibt ebenso viele Täterinnen wie Täter. Aber die polizeiliche Kriminalstatistik verzerrt das Bild, weil Männer ihre gewalttätigen Partnerinnen seltener anzeigen - und weil die Polizei die Anzeigen von Männern oft nicht ernst nimmt.

Bundesweit nur 7 Gewaltschutzeinrichtungen für Männer

In einer Pressemitteilung führt die Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz die lediglich 7 Schutzeinrichtungen auf, die in Deutschland derzeit zur Verfügung stehen, wenn Männer von häuslicher Gewalt betroffen sind. Die zugehörigen Kontaktadressen sind dort ebenfalls zusammengestellt.

Frauenpolitik missbraucht Corona-Krise zur Spaltung der Gesellschaft

Während andere derzeit von Solidarität und Gemeinsamkeit reden, instrumentalisiert die Frauenpolitik die Corona-Krise, um die Feindseligkeit gegenüber Männern zu schüren und so die Gesellschaft weiter zu spalten. Wer aber bei Gewalt in Partnerschaften männliche Opfer und weibliche Täter ausblendet, will das Problem nicht lösen, sondern es für ein politisches Programm missbrauchen.

Polizei und männliche Opfer von Partnerschaftsgewalt – Beispiel Hessen

Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Gewaltopfern ist ein unmittelbares Maß für Gleichberechtigung. Wie sieht es damit beim Polizeivollzugsdienst aus? Wir haben uns dies am Beispiel Hessen einmal angeschaut.

Ist ein Männerleben weniger wert als ein Frauenleben?

Welchen Wert hat das Leben eines Mannes für unsere Gesellschaft? Haben wir uns an die Gewalt gegen Männer so gewöhnt, daß sie uns vollkommen egal ist? Und wenn ja, wie konnte es soweit kommen?

Deutschlandfunk vertuscht männliche Gewaltopfer

Nichts Neues, aber immer wieder lehrreich: die Bürgermanipulation in Zeiten von „#menaretrash“. „Zehntausende Frauen und Mädchen sterben durch häusliche Gewalt“, hat eine UNO-Studie herausgefunden, so der Deutschlandfunk am 8. Juli 2019.

NRW – Hälfte der vor Gewalt Hilfesuchenden sind Männer

Laut Darstellung der Opferschutzbeauftragten in NRW, Elisabeth Auchter-Mainz, betrage der Anteil der Männer bei den Hilfesuchenden an ihr Büro 47 Prozent. Und dies, obwohl Männer als Gewaltopfer erfahrungsgemäß seltener Kontakt zu Hilfsorganisationen suchen, da das Thema mit einem Tabu belegt ist, wie der Weiße Ring weiß.

BKA-Statistik „Partnerschaftsgewalt“ – objektive Statistik oder frauenpolitisches Werkzeug?

Wir zeigen auf, dass die BKA-Statistik „Partnerschaftsgewalt“ keine objektive Darstellung von Partnerschaftsgewalt ist. Stattdessen werden schon in der Aufmachung tendenziöse Stereotypen des Männertäters und Frauenopfers kolportiert und männliche Opfer sowie weibliche Täter häuslicher Gewalt marginalisiert. Die Partnerschaftsgewaltstatistik ist in dieser Form eher ein frauenpolitisches Werkzeug anstatt ein Mittel, das helfen kann, männliche Opfer von Partnerschaftsgewalt aus der Tabuzone herauszubringen. „Gewaltschutz“ war und ist auf Basis dieser ambivalenten Wertung von Gewalttätern und Gewaltopfern in Abhängigkeit vom Geschlecht immer auch ein Stück weit Gewalttäterinnenschutz.

Niemand mag Pop-ups!

Aber immerhin stehe ich nicht mitten auf der Seite. Wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden wollen, tragen Sie sich hier ein. Es lohnt sich!

Ihre Daten sind sicher! Die Email verwenden wir nur für den Newsletter. Sie können sich jederzeit abmelden.